Einer Mutter wird's nicht schwer, zu wachen und für ihre Kinder zu arbeiten, das hat unser Herr Gott ihr schon ins Herz gegeben.
Julie Burow
Freiheit für Grönland - Nieder mit dem Packeis.
Anonym
In der Heimat kannst du keine Prophezeiungen verkaufen.
Aristophanes
Wenn das Glück ihn verläßt, gilt der Gescheite als dumm.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wir haben alle nichts und sind alle – ein jeder von uns – auf die Gnade des andern angewiesen, desjenigen, den wir lieben. Denn Liebe ankert im Grunde und fragt nicht nach dem Glanze der Oberflächen, wo alles Haben sich abspielt.
Carl Hauptmann
Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht.
Christian Garve
In unserer Geldgesellschaft werden einem Menschen nur noch zwei Seiten zugebilligt: eine Haben und eine Sollseite.
Ernst Ferstl
Gleichgewicht halten ist die erfolgreichste Bewegung im Leben.
Friedl Beutelrock
Die ideale Lösung wäre, nicht Kinder sondern gleich Enkel zu habe.
Gore Vidal
Die Schule des Heeres ist eine Schule des Lebens, und diejenigen, die diese Schule mitgemacht haben, werden tüchtige Bürger sein, denn in dem Heere werden gepflegt die Tugenden der Treue, der Hingebung, der Unterordnung und des Handelns in Freudigkeit.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Wenn mir einer sagte: Gehorche oder ich breche dir das Genick! o wie geschwind würde ich gehorchen.
Hedwig Dohm
Von jedem, der sich um das Amt des Kanzlers bewirbt, ist zu verlangen, daß er dem Volk die bittere Wahrheit sagt.
Helmut Schmidt
Klugheit ist dem Menschen nicht nur nötig, um sich vor allerlei Schaden zu bewahren, und um große und edle Ziele zu erreichen, sie ist aber auch in vielen Fällen eine wichtige Verbündete der Tugend, die nur mit ihrer Hilfe sicher einherschreiten kann.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Es fliegt kein Vögelein so hoch, es läßt sich wieder nieder.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Kunst ist ein Unendliches, jedes Kunstwerk ein Bruchstück, trotzdem es als ein Vollständiges erscheint.
Konrad Fiedler
Wer gern Recht behält, den überhört man.
Laozi
Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Gewissen beweist unser Verhältnis, die Verknüpfung (die Übergangsmöglichkeit) mit einer anderen Welt, eine innere unabhängige Macht und einen Zustand außer der gemeinen Individualität. Hierauf allein beruht die Möglichkeit des tätigen Empirismus.
Novalis
Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf.
Otto von Bismarck
Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.
Paul Heyse
Aus Neigungen werden Tugenden und Laster.
Sprichwort