Julie Burow Zitate

Die Liebe des Sohnes zu seiner Mutter beeinträchtigt nie die Liebe des Gatten zu seinem Weibe, und ein grober Charakterfehler muß bei einer oder beiden Frauen obwalten, wenn sie aufeinander eifersüchtig werden könnten.

Julie Burow

Beeinträchtigen Gatten Mutter Sohnes Weib

Ich habe keinen Glauben mehr, als daß es besser wird.

Adolf Glaßbrenner

Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.

Aristoteles

Die Bilder des Fernsehens stürzen sich wie Falken auf die Bilder der Phantasie und machen ihnen den Garaus.

Arthur Feldmann

In notwendigen Dingen Einheit, in zweifelhaften Freiheit, in allem aber Liebe.

Augustinus von Hippo

Ein Mensch, der überhaupt nicht übereinstimmend, d.h. nicht nach Grundsätzen handelt, weder nach guten, noch nach bösen, ist charakterlos, ein schwankendes Rohr, das der Wind des Zufalls hin und her bewegt.

Christian Ufer

Am besten überzeugt man mit den Ohren - indem man anderen zuhört.

Dean Rusk

Als Schaum erkenn' den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr' Máras Pfeile ab, entgeh' dem Todesherrn! (Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne) (46. Vers)

Dhammapada

Das Leben ist durch und durch gerecht. Es ist immer genauso schwer – oder genauso leicht – wie wir es nehmen.

Ernst Ferstl

Es macht gar keine Freude, wenn man bemerkt, daß unsere Feinde auch Freunde haben.

Ernst Ferstl

Zur Mitteilung der Wahrheit sind ihrer zwei erforderlich: ein Sprechender und ein Hörer. Das einzige Mittel die Wahrheit mitzuteilen, ist liebevoll sprechen. Nur auf die Worte eines liebenden Menschen hört man. Der Überlegungssinn darf nicht sprechen. Seine Laute sind unnatürlich.

Henry David Thoreau

Das große Gesetz ist Liebe. Sie ist die wirkende Kraft, Mittel zur Umwandlung, Kette der Einswerdung.

Karl von Eckartshausen

Wenn ein deutsch-türkischer Comedian auf die Bühne gehen kann, ohne zu thematisieren, dass er Deutschtürke ist - das ist vollendete Integration.

Kaya Yanar

Glücklichem Fall aus unglücklichem Rahmen kann nachgeholfen werden.

Manfred Hinrich

Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf.

Mark Twain

Große Seelen können niemals geizig sein; Doch die größten Männer sind oft hierin klein.

Martin Heinrich

Der Politiker will Ordnung, der Künstler Unordnung. Er muss in einem unordentlichen Milieu leben, sonst kann er nicht schöpfen.

Michel Tournier

Gehaßt wir und verfolgt die Tugend jederzeit; Die Neider sterben zwar, doch leben bleibt der Neid.

Molière

Doppelt hält besser.

Ovid

Alle Leute konnten nicht treffen, nur ich schoss dicht vorbei.

Sprichwort

Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.

Voltaire