Die Wahrheit ist in ihren Erscheinungsformen tausendfach, in sich ewig und einzig.
Julie Burow
Man kann der Wahrheit den Mund verbinden, aber dann macht sie sich immer noch durch Stöhnen bemerkbar.
Arnold J. Toynbee
Wer die Geduld verliert, verliert die Kraft.
Augustinus von Hippo
Wenn Sie jemanden überzeugen wollen, fassen Sie sich kurz und kommen Sie zur Sache.
Cyril Northcote Parkinson
Nichts aus der Geschichte zu lernen, ist schlimm – die falschen Lehren aus ihr zu ziehen, noch schlimmer.
Ernst Reinhardt
Man sieht es an den schwarzen Zehen, wenn Raucher auf der Kippe stehen.
Erwin Koch
In gut zehn Jahren wird Berlin nicht nur eine der schönsten, sondern auch einflussreichsten Städte sein, weltweit.
Helmut Kohl
Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.
Jean-Jacques Rousseau
Die Erscheinung ist vom Beobachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir glauben, wenn Menschen die Fähigkeiten haben, neue Maschinen zu erfinden, die Menschen arbeitslos machen, dass die Maschinen dann auch die Fähigkeit haben, diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen.
John F. Kennedy
Eines Menschen Augen sind, was er ist, sein Mund ist, was er wird.
John Galsworthy
Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.
Karl Friedrich Schinkel
Wir müssen die Lektionen des zu Ende gegangenen Jahrzehnts in die neunziger Jahre mitnehmen. Und deren wichtigste ist, dass der Sozialismus versagt hat.
Margaret Thatcher
Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.
Michel de Montaigne
Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.
Nikolaus Schneider
Ueber die Fehler, welche in der auswärtigen Politik begangen wurden, wird sich die öffentliche Meinung in der Regel erst klar, wenn sie auf die Geschichte eines Menschenalters zurückzublicken im Stande ist, und die Achivi qui plectuntur sind nicht immer die unmittelbaren Zeitgenossen der fehlerhaften Handlungen.
Otto von Bismarck
Auf närrische Worte gehören taube Ohren.
Paul Winckler
Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer.
Rainer Brüderle
Wir sind sehr, sehr glücklich und dankbar für diesen kleinen Menschen, der in unser Leben getreten ist.
Robert Enke
Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich.
Rudolf Steiner
Nicht jedes Geheimnis, das du hast, teile deinem Freunde mit; weißt du denn, ob er nicht einst dein Feind wird? Und alles Böse, das du deinem Feinde zufügen kannst, tue ihm nicht, es ist ja möglich, daß er einmal dein Freund wird.
Saadi