Der menschliche Körper ist eine Maschine, die ihre Federn selbst aufzieht, ein lebendiges Abbild der ewigen Bewegung.
Julien Offray de La Mettrie
WER ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt.
Arnfrid Astel
Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.
Bibel
Eine Beziehung braucht keine Konsequenz, sondern viel Liebe...
Elmar Kupke
Jede Großveranstaltung wird von Einzelgängern besucht, die sie unter Protest genießen.
Ernst Reinhardt
Das Gerede von meinem Schatten ist Schwachsinn. Ich habe nicht gesehen, dass ich einen Schatten werfe, außer durch meine Figur.
Frank Pagelsdorf
Wie könnten Narren müde werden!
Franz Kafka
So wie es vorkommen kann, daß ein gutes Pferd einmal stolpert, kann es vorkommen, daß der Mensch einmal irrt.
Friedrich Rückert
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brüder - überm Sternenzelt Muss ein lieber Vater wohnen.
Friedrich Schiller
Dein Handicap ist nur im Kopf.
Howard Carpendale
Der Glaube an einen bloßen Geschichtssatz ist tot an ihm selber.
Immanuel Kant
Ich erinnere mich ihrer gleichsam als eines Geistes, als einer schönen, hagern, immer weiß und reinlich gekleideten Frau. Sanft, freundlich, wohlwollend ist sie mir im Gedächtnis geblieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Christus, der Sohn Gottes ward wie wir, damit wir werden wie er.
Klemens Maria Hofbauer
Entwicklungsflirt, Geschmacksdiktatur, Stoffwechselkrankheiten Gegentradition und Tyrannei des Wechsels, Spiel mit Schöpfung und Vergänglichkeit.
Manfred Hinrich
Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.
Marie Curie
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.
Max Planck
Es sind starke Beine, die den Reichtum tragen können.
Sprichwort
Der Wein ist kein Narr, aber er macht Narren.
Würde ich Heinz-Harald nicht begleiten, sähen wir uns so gut wie gar nicht mehr, also fahre ich mit ihm und versuche mich am Rennwochenende irgendwie sinnvoll zu beschäftigen.
Tanja Frentzen
Freundschaft ist die Hochzeit der Seele.
Voltaire
Mancher sucht ein Leben lang die Brille der Erkenntnis, ohne zu merken, daß er sie schon auf der Nase hat.
Wilhelm Raabe