Zitate über Eile

Durch Eile treibet dich des Satans List zur Schuld; Der Schlüssel wahren Glücks, mein Freund, ist die Geduld.

Julius Hammer

Eile Geduld List Schlüssel Schuld

Wie ist es doch schwer, eine Leidensbotschaft zu tragen, ohne eine Antenne zu finden, die sie empfangen möchte.

Bernard Werber

Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.

Dante Alighieri

Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Friedrich Schiller

Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!

Hans Christian Andersen

Solidarität ist ein Zeichen von Souveränität und Stärke.

Hans Ludwig Herder

Wenn sich Arroganz mit Ignoranz paart, zerfällt die Macht.

Hans-Ulrich Jörges

Es ist mir nichts geglückt in dieser Welt.

Heinrich Heine

Ein dummer Freund macht mehr Ärger als ein kluger Feind.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

... das den meisten Menschen Abstruse mit einer gewissen behaglichen Freiheit vorzutragen, wirkt immer vorteilhaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Untreue schlägt den eigenen Herrn.

Johannes Agricola

Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten Herbst erlebt, so muß er sich doch eingestehen, daß es schön ist, Mensch zu sein.

Kumagai Naoyoshi

Mode macht das Kleid zum Bewußtsein und die Haut zum Unterbewußtsein.

Manfred Hinrich

Welt ist Welt; sie liebt weder die Gerechtigkeit noch duldet sie sie.

Martin Luther

Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.

Otto von Bismarck

Der Geist läßt sich vom Körper nicht lostrennen auf dieser Erde.

Otto von Bismarck

Die größten Hindernisse liegen auf dem Weg zu den geringsten Zielen.

Pavel Kosorin

Ich glaube nicht, daß die intellektuellen Fähigeiten der Geschlechter sich anders als durch die Eigentümlichkeiten der Gefühlsinteressen unterscheiden, welche ihnen ihre Richtung vorzeichnen.

Rudolf Hermann Lotze

Seien wir mit dem Wetter zufrieden. Es gibt vorläufig kein anderes.

Walter Ludin

Erziehung ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers.

William Butler Yeats

Ein redlich Wort macht Eindruck, schlicht gesagt.

William Shakespeare