Wer ein Wohltat nicht mit Dankbarkeit vergilt, trübt selbst die Quelle sich, die ihm den Durst gestillt.
Julius Hammer
Tugend und Reinheit unterscheiden sich wenig vom Laster, solange sie nicht von bösartigen Gefühlen frei sind.
Anton Tschechow
Felix Magath ist der letzte Diktator Europas.
Bachirou Salou
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Bernd Dreher
Es wartet alls auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.
Bibel
Verstecke sind unzählige, Rettung nur eine, aber Möglichkeiten der Rettung wieder so viele wie Verstecke. Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern.
Franz Kafka
Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach.
Friedrich Schiller
Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.
Gustav Freytag
Willing, wie heißt das Buch, das ich jetzt nennen will?
Johann Georg August Galletti
Treue, die Verrat, Verrat, der Treue ist – radikaler, verstörender konnte die von Nietzsche angekündigte Umwertung aller Werte nicht ausfallen.
Kurt Marti
Die Größe und nur die Größe! ist das zentrale Problem der menschlichen Existenz, im sozialen und im physischen Sinn.
Leopold Kohr
Und was ist die Vernunft? Nachahmung der Natur.
Lucius Annaeus Seneca
Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.
Jenseits von Arm ist Reich.
Manfred Hinrich
Man muß sich in die Zeit schicken.
Marcus Tullius Cicero
So treffen die es auch nicht allewege, die in Ämtern sind, sondern sie irren und sündigen viele Male und tun Unrecht und müssen um Vergebung der Sünde bitten.
Martin Luther
Übermäßiges Lob blähet den Jüngling auf und machet ihn eitel.
Plutarch
Niemand ist Prophet im eigenen Lande. Wenn aber das Land fremde Besatzer hat?
Stanislaw Jerzy Lec
Zum Denken benötigt man ein Hirn, vom Menschen ganz zu schweigen.
Die beste Vermittlung der Religion geschieht dadurch, daß die Mutter das Kind beten lehrt und mit ihm betet. Dagegen ist es nicht wohlgetan, den Glauben an Gott zunächst auf irgend ein Räsonnement über äußere Dinge zu stützen.
Theodor Waitz
Wer seinen Gedanken nicht befiehlt... wird bald das Kommando über seine Handlungen verlieren.
Woodrow Wilson
