Zitate über Wissenschaftler

Ein Wissenschaftler kann nicht mit seinen Forschungen stoppen aus Furcht davor, was die Welt aus seinen Entdeckungen machen könnte.

Julius Robert Oppenheimer

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Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise. Wir brauchen aber eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben soll.

Albert Einstein

Wir sind zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen.

Anonym

Den Faulen bringt sein Begehren um, denn zu arbeiten weigern sich seine Hände.

Bibel

Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Bibel

Angst vor dem Scheitern. Der Mut zu neuen Wegen bleibt auf der Strecke.

Ernst Ferstl

Von allen unseren Fehlern erklären wir uns am meisten mit der Faulheit einverstanden; wir überreden uns, daß sie zu den friedlichen Tugenden gehöre und daß sie diese nicht zerstöre, sondern nur deren Funktion zeitweilig aufhebe.

François de La Rochefoucauld

Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.

Franklin D. Roosevelt

Des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott; das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.

Friedrich Schiller

Es wird einmal der Moment kommen, wo die Kunst für immer aus unserem Leben verbannt, wo ihr Einfluß auf das Leben unbedeutend sein wird.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Gegen hohe Beamte bekommt man niemals Recht, sobald die Willkür sich hineinmischt.

Giacomo Casanova

Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.

Giováne Elber

So furchtbar auch der Krieg ist, so bekundet er doch die geistige Größe des Menschen, der seinem mächtigen Erbfeind, dem Tode, zu trotzen vermag.

Heinrich Heine

Verletzen wir in Unvorsichtigkeit oder maßloser Genußsucht die Bedingungen unserer Gesundheit, folgt warnend und belehrend körperlicher Schmerz oder Krankheiten. Es folgen früh oder spät die folternden Qualen des Gewissens den Versündigungen am Gesetz unserer Selbstzucht.

Heinrich Zschokke

Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.

Homer

Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.

John Morley, 1. Viscount Morley of Blackburn

Für Dummheitsbeweise werden keine Ausgaben gescheut.

Manfred Hinrich

Die Majorität hat gewöhnlich keine Neigung zum Kriege. Der Krieg wird durch Minoritäten oder in absoluten Staaten durch Beherrscher oder Kabinette entzündet.

Otto von Bismarck

Lieber ein Optimist, der sich mal irrt, als ein Pessimist, der dauernd recht hat.

Peter Hohl

So reell schadet man einer guten Sache durch nichts, als wenn man sich für sie schlechter Mittel bedient.

Richard Rothe

Wie ihr wißt, war Sicherheit des Menschen Erbfeind jederzeit.

William Shakespeare