Lebenskrisen lassen sich überwinden, wenn wir uns weigern, passive Opfer unseres Geschicks zu sein.
Julius Segal
Oh, wie bedaure ich doch den Mann, der Mutterglück nicht fühlen kann.
Adelbert von Chamisso
Die Angst, die man überwinden sollte, ist die Trennungsangst von der Gewohnheit.
Anonym
Dein Freund ist dazu da, dich willkommen zu heißen.
Antoine de Saint-Exupery
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft
Bibel
Hirn und Herz sind unsere Tempel, Güte unsere Philosophie.
Dalai Lama
Unerfüllte Hoffnungen sind nicht so schlimm wie enttäuschte Erwartungen.
Ernst Reinhardt
Ja! eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend, wenn er liebt, und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein rauchend Lämpchen brennt.
Friedrich Hölderlin
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.
Friedrich Maximilian Klinger
Es gibt zwei deutsche Staaten, und zwei sollen es bleiben.
Giulio Andreotti
Der Helden Söhne werden Taugenichtse.
Johann Wolfgang von Goethe
Todesangst zieht die Zeit zu einem schwarzen Punkt zusammen.
Manfred Hinrich
Geistesgegenwart hat Zukunft, hoffen wir.
Die Natur ist ein Kampfbegriff geworden.
Matthias Matussek
Arbeit, stetige dauernde Arbeit mit einem bestimmten Ziel, die mit Eifer, Begeisterung und Liebe getan wird – das ist das einzige, was einen Menschen vor der Schande bewahren kann, eine Null zu sein.
Orison Swett Marden
Niemand mehr getreten als der Leisetreter.
Paul Mommertz
Wir brauchen einen Verfassungsschutz, der die Verfassung klug und mit Maß und Ziel schützt.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Mögen deine Taschen schwer sein von guten Gaben, dein Herz aber sei leicht, wenn du sie verteilst.
Sprichwort
Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.
Theodor Fontane
Ich aber könnte weder existieren noch arbeiten, wenn ich nicht wüsste, dass Gott existiert.
Walter Eucken
Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Dingen, welche wir nicht kriegen. Drum lebe mäßig, denke klug, wer nichts gebraucht, der hat genug.
Wilhelm Busch