Zitate über Verheißen

Ja, Gott ist treu, er hält, was er verheißt! Dank, liebes Weib, du wecktest mein Vertraun, Auf Gottes Hilfe will ich freudig baun, Und zag' ich jemals wieder in der Not, Dann frage mich nur: Ist denn der Herrgott tot?

Julius Sturm

Fragen Herrgott Hilfe Verheißen Weib

Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.

Christian Morgenstern

Der Undank darf uns nicht hindern, Gutes zu tun.

Christine von Schweden

Gewiß ist, daß die Verhältnisse der Seelenkräfte untereinander so fein sind, daß es sehr leicht ist, die Harmonie derselben zu verletzen.

Christoph Martin Wieland

Die Bewußtseinskräfte, die alles in schlechte und gute Dinge einteilen, kommen bei der Meditation zu Ruhe.

Dalai Lama

Mit der Zerstörung der Regenwälder ist der Mensch auf einem tödlichen Holzweg.

Ernst Reinhardt

Wie will die Schnecke vorankommen, wenn sie nicht aus ihrem Hause kriecht?

Friedrich Löchner

Gibt man ungebeten Rat, er könnte, wenn befolgt, mißglücken, und dir legt man die Schuld der Tat als schwere Last dann auf den Rücken.

Friedrich von Bodenstedt

Verlange nicht nach Geld und Würden dieser Welt, die Würde ist ein Brunnen, und Schlangen gleicht das Geld.

Hafis

Die Süßigkeit des Rausches kommt aus des Weines Herbe.

Hafis

Sex ist einer der neun Gründe für die Wiedergeburt. Die anderen acht sind unwichtig.

Henry Miller

Für einen Reichen existieren keine Abenteuer. Das Geld räumt zu leicht die Hindernisse auf die Seite.

Johann Nestroy

Leider ruht auf dem, was Advokatenhände berühren, so leicht ein Fluch.

Johann Wolfgang von Goethe

Glück ist die Fähigkeit zum Verzicht.

Lucius Annaeus Seneca

Das gute Gewissen zu einem schlechten verbessern!

Manfred Hinrich

Wer nur denkt was ihm Spaß macht, kennt den Spaß nicht.

Manfred Hinrich

Die Funktion des Schweigens ist "nichts zu sagen", was nicht dasselbe ist wie "etwas nicht zu sagen".

Octavio Paz

Ideale werden leicht wie Fußbälle, die man nie wirklich erreicht, weil man sie ständig vor sich her tritt.

Peter Horton

Weder erlittenes Unrecht vergelten, noch Böses zufügen darf man irgendeinem Menschen, mag man auch noch so schwer von ihm zu leiden haben.

Platon

Wartest du auf eine Gelegenheit zum Philosophieren, so hast du sie schon verpaßt.

Platon

Je mehr der Mensch in sich einig und rein ist, desto mehr und tiefere Wahrheiten erkennt er ohne Mühe, weil von oben her sein Geist erleuchtet wird.

Thomas von Kempen