Fröhliche Kinder Am sel'gen Kinderhimmel funkeln die Freudensterne hell und rein; o hüte dich, sie zu verdunkeln und freu dich mit an ihrem Schein.
Julius Sturm
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Der Mensch könne nicht von öder Arbeit allein sein Glück erwarten, sondern er fühlt sich nur dann wohl, wenn er eine Gehilfin hat, die um ihn ist.
B. Traven
Es genügt nicht, fliegen zu wollen, man muss auch die Landung mit einplanen.
Brigitte Fuchs
Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.
Diogenes von Sinope
Nicht geboren zu werden ist unbestreitbar die beste Lösung, die es gibt. Leider steht sie in niemandes Macht.
Émile Michel Cioran
Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das, was man liebt.
Erich Fromm
Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung. Sie ist Gleichgewicht der Bewegung.
Ernst von Feuchtersleben
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Franz Grillparzer
Bucklige: Den Buckel berühren bringt Glück.
Gustave Flaubert
Gott hat bei der Bildung des Menschen seine verborgenen Geheimnisse in ihn verschlüsselt, da der Mensch im Wissen, im Denken und im Wirken zum Gleichbild Gottes gemacht wurde.
Hildegard von Bingen
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
Honore de Balzac
Schaffen und Streben ist Gottes Gebot; Arbeit ist Leben, Nichtstun der Tod.
Jacob Venedey
Das Leben ist kurz... weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine übrig bleibt, um es zu geniessen.
Jean-Jacques Rousseau
Wäre das Leben das, für was es gilt, wie könnte man sterben; wäre es der Tod, wie könnte man leben?
Johann Jakob Mohr
Euer guter Wille ist die beste Würze.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit dem Munde verkünden sie sentimental das Gebot: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, aber in Wirklichkeit klammern sich die Menschen wie wilde Tiere mit ihren Krallen an diese Nächsten und treten sie mit den Füßen zu Boden, wobei jeder, der es nur kann, von der Arbeit anderer lebt.
John Ruskin
Wenn man angesichts einer trostlosten Erkenntnis lachen kann, so bedeutet das die Rettung.
Käthe Kratz
Als könnte mündig sein, wer keinen Mund hat!
Max Stirner
Krank ist der Adel, es bäumt sich der Esel, worauf er geritten. Krank auch mancher Regent aus Furcht vor dem Fieber der Freiheit.
Philipp Jakob Siebenpfeiffer
Es heißt nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss.
Samuel Smiles