Zitate über Gnade

O sieh, wie von des Himmels Tau getränkt Den duft'gen Kelch so tief die Blume senkt, O neig in Demut tief dein Haupt gleich ihr, Was ihr der Tau, ist Gottes Gnade dir.

Julius Sturm

Demut Gnade Haupt Kelch Senken

Je größer das Haus, je größer der Schein.

Abraham a Sancta Clara

Göttliche Liebe: es ist dies jene Liebe, die alles gibt und nichts begehrt.

Annie Besant

Der Mensch hat das Vermögen, sich zu vermehren, aber er will vor allem sein Vermögen vermehren.

Anonym

Um eine Blume zu pflücken, braucht man nicht ins Gras zu beissen.

Anonym

Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele.

Friedrich Nietzsche

Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht.

Heinrich Heine

Das wiedergewonnene Paradies.

John Milton

Tief ist der, der auch die schweigenden Menschen und Dinge so versteht, als wenn sie redeten.

Karl Gutzkow

Nicht die Geliebte, die entfernt ist, sondern Entfernung ist die Geliebte.

Karl Kraus

Wie zuckt und zögert, wie dreht sich die Moral in der Wendung: Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb.

Karl Kraus

Einkünfte wirken auf die Moral so verschieden wie Arzneien auf den Körper.

Kosma Prutkow

Wenn man weiß, daß man nichts weiß, das ist das Höchste.

Lü Buwei

Den trotzigsten Sinn weiß Sanftmut nur zu heilen.

Phaedrus

Die besten Bücher sind die beste Gesellschaft.

Philip Dormer Stanhope

Fernseh-Kritiker sehen sich die Sendungen, die sie besprechen, nicht an; es könnte sie beeinflussen.

Robert Lembke

Nehmen Sie meinen Arm. Halten Sie sich gut fest. Wir werden eine Reihe dunkler Orte besuchen.

Stephen King

Gott gibt ja oft in einem Augenblick mehr, als wir in langer Zeit erringen können. Seine Werke lassen sich durch die Zeit nicht messen!

Teresa von Ávila

Glück ist vielleicht ein kurzer Moment, in dem ich am See stehe oder an der Klippe und in den Himmel schaue.

Tomi Ungerer

Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.

Ulrich Erckenbrecht

Wenn man erst einmal einen Namen hat, ist es ganz egal, wie man heißt.

Werner Mitsch