Zitate über Kelch

O sieh, wie von des Himmels Tau getränkt Den duft'gen Kelch so tief die Blume senkt, O neig in Demut tief dein Haupt gleich ihr, Was ihr der Tau, ist Gottes Gnade dir.

Julius Sturm

Demut Gnade Haupt Kelch Senken

Kleine Freunde können sich als große erweisen.

Äsop

Ich halte mir Tag für Tag hundertmal vor Augen, dass sich mein Tun und Trachten auf die Arbeit anderer Menschen, lebender und toter, stützt und dass ich mich sehr anstrengen muss, um genausoviel zu geben, wie ich empfangen habe.

Albert Einstein

Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit.

Albert Schweitzer

Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.

André Brie

Bei einem Fischhändler stand neulich ein Pappschild im Fenster, mitten auf einem frischen Lachs. Und darauf war zu lesen: Wenn ich meinen Mund nicht geöffnet hätte, wäre ich jetzt nicht hier.

Anonym

Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Bengt Magnus Kristoffer Berg

Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.

Christian Lindner

Was ein Dichter, des Gottes voll, in heiliger Begeisterung niederschreibt, das ist sicherlich schön.

Demokrit

Geschmack ist die weibliche Form des Genius.

Edward Fitzgerald

Alles, was der Mensch tut, ist verschiedener Auslegung fähig, man kann das Gute vergiften und das Schlechte entschuldigen und loben.

Friedrich II. der Große

Man könnte ihn den Zaunkönig der Schriftsteller nennen.

Georg Christoph Lichtenberg

Manche Menschen haben soviel Angst vor dem Sterben, daß sie nie zu leben beginnen.

Henry van Dyke

Von allen Leiden, die ein innerer Krieg über ein Land bringen kann, ist es das größte, daß eine der beiden Parteien sich zuletzt stets um Hilfe an das Ausland wendet.

Honore de Balzac

Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten.

Joseph Görres

Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.

Khalil Gibran

Ein Wort macht viele Sätze.

Manfred Hinrich

Es gibt nichts Klügeres im menschlichen Leben, als wenn man darauf verzichtet, zu drohen und mit Worten zu beleidigen. Denn weder das eine noch das andere entzieht dem Feind die Kraft. Drohungen aber machen ihn vorsichtig, und Beleidigungen steigern seinen Haß.

Niccolò Machiavelli

Nato: Sechs Staaten suchen einen Feind.

Peter Ustinov

Fall sieben Mal hin, steh acht mal wieder auf.

Sprichwort

Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere.

Wladimir Iljitsch Lenin