Zitate über Strahl

Von erloschenen Sternen fällt der Strahl immer noch wie einst auf Berg und Tal. Und so leuchten mir noch aus der Ferne meiner Jugend längst erlosch'nen Sterne.

Julius Sturm

Berg Ferne Leuchten Strahl Tal

Das hat diese Firma groß gemacht: Miteinander, nie gegeneinander!

Anonym

Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.

Bibel

Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken.

Dalai Lama

Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte.

Eduard Mörike

Das gesamte Denken der meisten Pessimisten besteht ausschließlich aus einer Ansammlung von Bedenken.

Ernst Ferstl

Die Aufgabe des Architekten - das gilt auch im Städtebau - ist, aus einer Situation das Bestmögliche zu machen.

Ernst May

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so lebhaftem Vergnügen in anderen welche entdecken.

François de La Rochefoucauld

Das Weib, sobald es ein Kind hat, liebt den Mann nur noch so, wie er selbst das Kind liebt.

Friedrich Hebbel

Sie (die Menschen) halten bloß das für wirklich, was sie verkaufen können.

Gustav Meyrink

Prinz Albert von Monaco bekennt sich zu einem zweiten unehelichen Kind: eine Tochter, lebt in den USA. In Monaco nennt man Albert schon nicht mehr Fürst, sondern ab sofort: Kaiser.

Harald Schmidt

Das heutige Leben ist von Phrasen beherrscht. Phrasen wirken aber nur an der Oberfläche.

Jakob Bosshart

Der ist reich, der mehr einnimmt, als er verbraucht; der ist arm, dessen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.

Jean de la Bruyère

Der Obern Macht ist schwer zu widerstehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch kann schlecht sein, ohne je etwas Schlechtes zu tun.

Oscar Wilde

Früchte werden nicht süßer, wenn man Zucker unter die Bäume streut.

Peter Horton

Das Auge hätte die Sonne nie gesehen, wenn es nicht selber von sonnenhafter Natur wäre.

Plotin

Erst wenn wir gegen Berlin, Bochum oder Hannover verloren haben, kann man von einem Heimkomplex reden.

Robin Dutt

Dialektik: Umwertung aller Worte.

Ron Kritzfeld

Sterben: einwintern.

Wilhelm Busch

Der Mangel macht uns jeder Sünd' ergeben.

William Shakespeare