Julius Waldemar Grosse Zitate

Leute, die nichts oder wenig können, sehen am häufigsten mit Geringschätzung auf andere und finden die Ursache ausbleibender Erfolge in äußeren Gründen.

Julius Waldemar Grosse

Erfolg Geringschätzung Grund Leute Ursache

Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

Albert Camus

Wer seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht.

Bibel

Lebe unsträflich! Gott ist nahe!

Carl von Linné

Erkenne dich selbst!

Chilon von Sparta

Eitelkeit, auch in geringem Maße unserm Tun zugesetzt, verdirbt alles.

Christian Geyer

Der Hauptpunkt im Leben ist doch nur: frei, leicht, angenehm, häufig, alle Abende auf den Nachtstuhl zu gehen. Osstercus pretiosum! das ist das große Resultat des Lebens in allen Ständen.

Denis Diderot

Wer in der Jugend sich durch Mühsal mußte schlagen, Den rührt's im Alter nicht, wenn sich die Jungen plagen.

Friedrich Rückert

Wer etwas wert ist, den machen Erfahrungen und Unglück besser.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und zudringlich sucht, Herrscher zu werden.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ehrerbietung ist ein Hauptbestandteil echter Frauenliebe.

Julie Burow

Demut ist die Grundlage aller Tugenden.

Konfuzius

Blind geh ich auf mich zu und seh mich erst, wenn ich von mir abseh.

Manfred Hinrich

Ein Optimist ist ein Mensch, der von den Ereignissen laufend dementiert wird.

Marcel Achard

Vernunft befriedigt den Kopf, aber quält das Herz.

Margot S. Baumann

Wenn man einen Charakter verderben will, braucht man ihn nur verbessern zu wollen.

Oscar Wilde

Glaube nicht übereilt.

Ovid

Eine Wahl ist eine Verhandlungsermächtigung, und nicht mehr eine Entscheidung über die Macht.

Paul Kirchhof

Jeder spielt seine Rolle in seiner Maske.

Peter Cerwenka

Echte Liebe an und für sich bedarf des Körperlichen weder zu ihrer Erweckung noch zu ihrer Erfüllung; aber sie bedient sich des Körperlichen in Hinsicht auf beide.

Viktor Frankl

Warum? Die Frage der Kinder. Wozu? Die Frage der Erwachsenen.

Walter Ludin