Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Liebe und Ehren halten.
Julius Wolff
Ich wünsche mir, etwas weniger traurig zu sein.
Amy Winehouse
Der Tanz ist die Poesie der Arme und Beine, er ist die anmutige, schreckliche, durch Bewegung beseelte und verschönte Materie.
Charles Baudelaire
Ein Geistesblitz schlug ein. Aber dagegen hatte er sich einen Blitzableiter angeschafft.
Emil Baschnonga
Wir suchen Sicherheit, indem wir uns in falsche Vorstellungen einsperren.
Frederic Lionel
Ich mache einen großen Unterschied zwischen dem, der die Natur nur um ihrer Formen, und dem, der sie um ihrer innern Harmonie willen anbetet, und wahrhaftig, der unschuldige Schwärmer ist nur lieber als der größte Dichter, der nur ihre Wirkungen besingt, oder der feurigste Maler, der nur ihren Effekt vergöttert.
Gottfried Keller
Wer zu vielen sprechen will, muß sich zu mäßigen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.
Der Kessel schilt den Ofentopf, Schwarz sind sie alle beide.
Wir waren wie der Mörtel, der abbröckelte und am Ende das Haus mit zum Einsturz brachte.
Leander Haußmann
Wenn das Wissen auch nicht alles Gute schafft, so gebiert doch Unwissenheit alle Übel.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer unten ist, fordert Gleichheit. Wer oben ist, behauptet, sie sei erreicht.
Lothar Schmidt
Ohne schlechtes Gedächtnis ist schlecht leben.
Manfred Hinrich
Die Zeit ist eine leichtfüßige Frau, der wir nachlaufen.
Nach dem Sieg gegen Deutschland in Cordoba leben die Österreicher in dem Wahn, die nächsten 500 Jahre die besten Fußballer der Welt zu haben.
Paul Breitner
Für Häupter, die der Welt entschwanden, Ist stets ein voller Kranz vorhanden, Wenn er sie selbst nicht mehr erfreut. Noch immer blüht in deutschen Landen Das deutsche Erbtalent, der Neid.
Paul Heyse
Wer sein Werck wil übel gemacht haben, der zahle es voraus.
Paul Winckler
Im Dunkeln leuchtet auch ein fauler Pilz.
Sprichwort
Das größte Problem hat man, wenn man keine Probleme hat. Nichts verführt eher zu Leichtsinn und Selbstverständlichkeit.
Volker Richarts
Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnmittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen, sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte.
Wilhelm Vogel
Zuletzt, nicht der Letzte. Last, not least.
William Shakespeare