Zitate über Bremen

Bremen war ein Albtraum. Es muss die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht.

Júnior Baiano

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Wem seine Lage es erlaubt, sich bisweilen aus den engen Schranken des bürgerlichen Lebens herauszuretten, errötend, daß er so lange fremd geblieben der Natur und stumpf über sie hinweggehe, der wird in der Abspiegelung des großen, freien Naturlebens einen der edelsten Genüsse finden, welche erhöhe Vernunfttätigkeit den Menschen gewähren kann.

Alexander von Humboldt

Leid gehört geradezu zum Leben. Ohne Leid ist das Reden vom Glück bloße Utopie.

Alfred R. Sonnenfeld

Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück.

Bernhard Bueb

Ich selber bin es, der mein Herz aussaugt. Bin einer dieser Großen, ganz Verlorenen, zum ewigen Gelächter Auserkorenen. Von denen keiner mehr zum Lächeln taugt.

Charles Baudelaire

Gott ist ein Ärgernis – ein Ärgernis, das etwas einbringt.

Charles Baudelaire

Ich träumte, daß ich was versäumte. Da wär ich aufgewacht schier, aus lauter Neugier.

Erhard Blanck

Der abstrakte Denker hat daher gar oft ein kaltes Herz, weil er die Eindrücke zergliedert, die doch nur als ein Ganzes die Seele rühren.

Friedrich Schiller

Die Abwesenden haben immer Unrecht.

Giacomo Casanova

Angst und Liebe sind unmittelbar verbunden.

Graham Greene

Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt - in unserer Demokratie.

Günter Wallraff

Dem Bergbau geht es wie dem Spargel. Kaum steckt er den Kopf aus dem Dreck, wird er gekappt.

Heinz Werner Hövelhof

Dortmund ist die Herzkammer der Sozialdemokratie.

Herbert Wehner

Die Kinder sind unsere Tyrannen.

Honore de Balzac

Man feiere nur, was glücklich vollendet ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Lass Fehler nichts von deiner Energie, deiner Zeit oder deines täglichen Lebens in Beschlag nehmen.

Johnny Cash

Heiraten ist leicht, Haushalten schwer.

Karl Simrock

Der alte Sozialstaat hat palliative Züge angenommen. Wir geben Geld aus, um Menschen, die glauben, keine Chancen mehr zu haben, ruhig zu stellen.

Norbert Röttgen

Der vornehme Mensch empfängt ohne Bedenklichkeit.

Richard von Schaukal

Daß das Weib sinnlicher ist als der Mann, zeigt schon die Bildung ihres Leibes.

Søren Kierkegaard

Mancher schießt ins Blaue und trifft ins Schwarze.

Sprichwort