Aber ich habe nichts Schlimmes getan. Drogen und Alkohol habe ich nie öffentlich konsumiert, nur privat - wenn keine Kameras dabei waren. Deshalb war ich meinen Fans nie ein schlechtes Vorbild.
Justin Timberlake
Ich bin ein zutiefst oberflächlicher Mensch. Es ist heute ausgesprochen in Mode, sich auf sich zu besinnen, in sich Einkehr zu halten und auf die innere Stimme zu hören. Manche Menschen hoffen so, neue Energiequellen zu finden. Vor Enttäuschungen ist allerdings niemand gewappnet.
Andy Warhol
Zufriedenheit ist das Glück der Geduldigen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Trainer versucht zu retten, was zu retten ist. Ich hoffe, dass er die Titanic wieder auf Kurs bringen kann.
Ansgar Brinkmann
Es gibt einen praktischen Maßstab für das Unglück, der selten trügt. Sobald Einem etwas Unangenehmes widerfährt, so frage man sich: werde ich über ein Jahr noch daran denken? wird es dann noch Einfluß auf mein Schicksal haben? – muß man diese Frage mit Ja beantworten, so ist dies ein Unglück zu nennen. Alles Andere schlage man sich aus dem Sinn.
August von Kotzebue
Gegen die Eltern vermag man nichts, auch wenn man einen Stein, den Tausende nicht von der Stelle bringen, bewegen kann.
Baltasar Gracián y Morales
Wie bekannt ist, hörte Morphy 1859 auf, Schach zu spielen. Seine Enttäuschung galt nicht so sehr dem Schach, wie den Schachspielern.
Bobby Fischer
An die weiblichen und männlichen Waffenscheuen Die Waffen hoch! Das Schwert ist Mannes eigen: Wo Männer fechten, hat das Weib zu schweigen. Doch freilich, Männer gibts in diesen Tagen, Die sollten lieber Unterröcke tragen!
Felix Dahn
Die liebliche Bestie Mensch verliert jedesmal, wie es scheint, die gute Laune, wenn sie gut denkt: sie wird "ernst".
Friedrich Nietzsche
Das letzte Ziel eines ernsten Krieges ist bei Naturvölkern nicht die Besiegung, sondern die Ausrottung des Gegners. Kann man nicht die Männer erreichen, so wirft man sich auf Weiber und Kinder. Zum Morde gesellt sich Raub, um ein Kriegselend zu schaffen, wie es die zivilisierten Völker kaum erdenken können.
Friedrich Ratzel
O, wer ermißt die Herzensangst, womit die Mutter wacht für ihres Kindes Leben, des Einzigen, auf dem ihr alles ruht! Des Einziges, des Liebsten.
Friedrich Schiller
Es ist angenehm, Geld zu besitzen und die Dinge zu kaufen, die man mit Geld erwerben kann. Es ist aber auch ratsam, gelegentlich zu überprüfen und sich zu vergewissern, dass man nicht die Dinge verloren hat, die man sich nicht mit Geld beschaffen kann.
George Horace Lorimer
Nur das Gemeine bekennt man selten. Und das Seltene vergißt man schwerlich.
Gotthold Ephraim Lessing
Wie würde Gott als der Ewige bekannt, wenn kein Glanz von ihm ausginge? Denn es gibt kein Geschöpf, das nicht irgendeinen Strahl hätte, sei es das Grün oder der Samen, die Blüten oder die Schönheit.
Hildegard von Bingen
Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.
Jacob Burckhardt
Dadurch das Musiker zu oft konzertieren, müssen sie zwangsläufig ihre Kunst mechanisieren, um ihrer stets sicher zu sein. Sie sind unrettbare Opfer der Reklame, Einseitigkeit, Spezialisierung und oft genug der Eitelkeit.
John Knittel
Spielen wir den Moralgesetzen gegenüber die Gleichgültigen, so wohl deshalb, weil wir entschlossen sind, unter allen Umständen der Leidenschaft zu folgen. Und kommt es zur Tat, handeln wir, auch wenn wir unsicher sind. Denn: es ist nicht wichtig zu wissen, wo die Wahrheit liegt, wenn man nur weiß, wo das Vergnügen zu finden ist – so sagt man wenigstens.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wo zwanzig Teufel sind, da sind auch hundert Engel; wenn das nicht so wäre, dann wären wir schon längst zugrunde gegangen.
Martin Luther
Weinreden gelten nur bei Wein.
Sprichwort
Bajonette und Guillotinen können eine kommende Weltanschauung ebensowenig aufhalten wie ein Haufen Goldstücke das Zipperlein.
Stendhal
Die Frau ist ein Missgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger... eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann... die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.
Thomas von Aquin