Was im weinenden Auge mir oft die Tränen zurückhält, ist ein spielendes Kind oder ein Vogel im Flug.
Justinus Kerner
Was hat man am Ende von der Gerechtigkeit? Nichts anderes, als daß auch diejenigen Leute einem Bedauern einflößen, denen man im Grunde alles Böse gewünscht hat.
Arthur Schnitzler
Teams können nur dann Synergieeffekte erzielen, wenn sie zu Selbstkritik fähig sind.
Dieter Frey
Wenn die Bildung ein Virus wäre, wäre er vom Aussterben bedroht.
Erhard Blanck
Die Vernunft muß die Entscheidungen des Verstandes ratifizieren.
Ernst Reinhardt
Die Franzosen bauen Kernkraftwerke wie die Metzger Knackwürste produzieren.
Franz Josef Strauß
Gefahr versteinert Hasen und erzeugt Löwen.
Friedrich Hebbel
Der Entwurf ist teuflisch, aber wahrlich - göttlich.
Friedrich Schiller
Mystisch oder mystig: Welten liegen dazwischen.
Gregor Brand
Eine Empfehlung an den Aberglauben: Der Spinne vom Morgen am Abend auflauern
Heinz Körber
Das ist ein Symbol für das Leben. Immer aufwärts, himmelan streben! Feste zieh! Nicht nachgeben!
Joachim Ringelnatz
Wir stecken in lauter Wundern, und das Letzte und Beste der Dinge ist uns verschlossen.
Johann Wolfgang von Goethe
Etwas wünscht' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden, die das Schwache so schnell finden, das Gute zu sehn!
Reicht die Bruderhand als schönste aller Gaben über'n Graben, Leute, über'n Graben!
Kurt Tucholsky
Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Für das Hungerloblied Voller Bauch studiert nicht gern hat der leere Magen nur ein Knurren.
Manfred Hinrich
Dieser Hurensohn, er lockt mich, und ich falle noch darauf herein. Aber es wird dem Kerl kein Glück bringen.
Mario Andretti
Ein Wendepunkt deines Lebens liegt nicht so sehr in den Ereignissen, als in den nachhaltigen Eindrücken, die deine Empfindungen von ihnen erhalten.
Paul Lanzky
Manche Liebe ist bloß ein Mißverständnis. Ach, gäbe es nur mehr davon.
Paul Mommertz
Der Erfolg von Schuften lockt noch mehr Schufte an.
Phaedrus
Mache einem Menschen Freude, und es beglückt dein eigenes Herz.
Theodor Hieck