Unpassende Freundschaften endigen immer mit Abneigung; wir wollen uns lieber zu gleichgebildeten Gesellschaftsgenossen halten.
Justus Möser
Denn die schönste der Frauen, Ist die Polin zu schauen.
Adam Mickiewicz
Gott läßt sich in der Welt finden.
Albertus Magnus
Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.
Aristophanes
Die Alten fürchteten den Tod. Die Christen fürchten nur noch das Sterben.
Augustus Hare
Herr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken und ich rühme die Taten deiner Hände.
Bibel
Er legte seine Richtschnur wie ein Strang satt um den Hals eines anderen.
Emil Baschnonga
Wer Angst hat, sein Gesicht zu verlieren, sollte vorher genau schauen, ob er überhaupt noch ein eigenes hat.
Ernst Ferstl
Der Umgang mit sich selbst läßt sich nicht umgehen.
Manches, was man ohne Grund verwirft, muß man studieren, um es - mit Grund verwerfen zu können.
Friedrich Hebbel
Ein Amt ist gut: man legt es zwischen sich und die Menschen.
Friedrich Nietzsche
Eine Frau in der Politik wird durch die Politik verändert. Mehr Frauen in der Politik verändern die Politik.
Heidemarie Wieczorek-Zeul
Niemals zeigt sich die Natur des Menschen bestialischer, als wenn sie zur Ehre der höchsten Ideen ins Wüten gerät.
Jacob Grimm
Intelligente Leute arbeiten nicht freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen.
Jimmy Wales
Wenn ich ehrlich bin, möchte ich jeder Fliege etwas zuleide tun.
Markus M. Ronner
Immer hat Gott den Anfang gemacht durch einen einzelnen Menschen und wunderbare Dinge durch ihn gewirkt.
Martin Luther
Ist jemand ein Gentleman, weiß er genug, und ist er keiner, so ist alles, was er weiß, schlecht für ihn.
Oscar Wilde
Der sich selbst entfremdete Mensch braucht Liebe, um weniger Angst zu haben; er frißt die Liebe auf, um sich satt zu fühlen.
Peter Lauster
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
Sprichwort
Wo der Marxismus herrscht, kommen die Deklassierten, die Defekten, die Minderwertigen zur Herrschaft.
Thomas Dehler
Je freier man wird, desto mehr fügt man sich der Sitte.
Wilhelm Raabe