Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.
Justus von Liebig
Meine Beziehung zu ihm gleicht der von Küste und Meer: Immer und wieder mir nah, fliehend doch immer von mir.
Abu Talib Kalim
Man muss sich die Moral auch erst einmal leisten können.
Andreas Malessa
Wenn Sie heute irgend eine Idee killen wollen, brauchen Sie nur dafür zu sorgen, dass ein Komitee darüber berät.
Charles Kettering
Sie baute ihr ganzes Glück auf ihn. Es erdrückte ihn.
Emil Baschnonga
Manche Menschenseele reift durch den Schatten, der sie streift.
Erich Limpach
Äffchen, ich merk' es schon, du willst die Kastanien aus der Asche haben und brauchst Katzenpfoten dazu.
Gotthold Ephraim Lessing
Lasst mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.
Heinrich Heine
Humor ist das einzige Lösungsmittel für Schrecken und Spannung.
James Thurber
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.
Johann Heinrich Pestalozzi
Mancher sieht aus wie ein Mensch.
Manfred Hinrich
Stille findet der Wille auch im Tumult.
Der moderne Mensch kennt offenbar kein höheres Ziel, als gesund zu sterben.
Peter Sellers
Jeder Mensch ist eine Unmöglichkeit, bis er geboren ist.
Ralph Waldo Emerson
In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig; aus den Büchern sehe ich die Zukunft; in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges; aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.
Richard de Bury
Der Mensch ist nie zufrieden.
Rosa Luxemburg
Wie der Planet noch um seinen Zentralkörper kreist, außer daß er um die eigene Achse rotiert, so nimmt auch der einzelne Mensch am Entwicklungsgang der Menschheit teil, während er seinen eigenen Lebensweg geht.
Sigmund Freud
Billigkeit muss das Recht meistern.
Sprichwort
Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.
Stephan Sarek
Gibt es noch Hoffnung für gestern?
Walter Ludin
Weiß ich doch, wenn das Blut kocht, wie das Gemüt der Zunge freigiebig Schwüre leiht.
William Shakespeare