Die höchste Ehrfurcht schulden wir dem Knaben, den wir erziehen sollen.
Juvenal
Wenn die Menschen ehrlich sind, sind Gesetze nutzlos; wenn die Menschen korrupt sind, werden die Gesetze gebrochen.
Benjamin Disraeli
Wo Menschen gut und gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, bin ich zu Hause.
Bibel
Zwinge sie nie (die Menschen), überrede sie stets. Zwang und Gewalt verabscheut jeder Mensch.
Carl Hilty
Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollten.
Franz Schubert
Durch jeden Schlag nach einem schwächeren Feind entehrt man sich.
Friedrich II. der Große
Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun.
Grover Cleveland
Es wird nur dann in Europa gut gehen, wenn wir nicht einen reichen Westflügel, einen mittleren in der Mitte und einen Ostflügel haben, in dem es arm zugehen soll.
Hans Modrow
Die Liebe zur Macht und die Liebe zur Freiheit sind in einem ewigen Widerstreit. Wo die wenigste Freiheit ist, da ist die Leidenschaft für die Macht am brennendsten und gewissenlosesten.
John Stuart Mill
An der Frau erkennt man immer den Mann wie am Bildwerk den Meister. Aus der Frau kann der Mann alles machen, aus der Frau, die liebt.
Josef Ponten
Ich lasse mich nicht hindern zu gestalten, was mich hindert zu gestalten.
Karl Kraus
Gelehrte Erklärungen rufen meist den Eindruck hervor, dass alles, was klar und verständlich war, dunkel und verworren wird.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mach nur die Augen auf; alles ist schön!
Ludwig Thoma
Das neue Spiel: Weltklimapoker.
Manfred Hinrich
Ich glaube, daß sich Gott, als er den Menschen erschaffen hat, gewaltig überschätzt hat.
Oscar Wilde
Der Sinn politischer Meetings ist der gegenseitige Austausch von Desinformationen.
Pavel Kosorin
Wo kein Wille ist, und auch kein Weg, da ist ein Ausweg schnell gefunden.
Peter E. Schumacher
Freundschaft: ein Regenschirm, der den Fehler hat, daß er bei schlechtem Wetter zurückgegeben werden muß.
Pierre Veron
Herkunft sucht Heimat.
Stefan Schütz
Nichts entzweit die Leute so sehr wie Steuern und Orden. Von den einen nimmt man an, daß sie zu Unrecht genommen, von den anderen, daß sie zu Unrecht gegeben werden.
Terence Frisby
Was heute ein Wrack ist, war einst der Stolz der Werft.
Walter Ludin