Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte.
Juvenal
Schmeicheln: das Fundament für einen Oberbau der Übervorteilung legen.
Ambrose Bierce
Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.
Anonym
Und glauben Sie, man könnte sprechen über Kunst? Es wäre das gleiche, als wollte man die Liebe erklären.
Eleonora Duse
Um immer Recht zu haben, müßten alle Frauen viel weniger von der Mode wissen...
Elmar Kupke
Sehr häufig werden wir von dem, was sich uns versagt, stärker berührt als von dem, was sich uns erfüllt.
Erich Limpach
Zeit ist's, die Unfälle zu beweinen, wenn sie nahen und wirklich erscheinen.
Friedrich Schiller
Es gibt Momente in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen innen Profi, was sie sind... Ich lese nicht sehr viel Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen.
Giovanni Trapattoni
Betrachtet eurer Gegner Schwächen Und lernt, am besten euch zu rächen, Das eigne Unkraut auszustechen!
Gottfried Keller
Fehlerfreie Männer gibt es nicht, also heißt's entweder ledig bleiben oder einen nehmen mit die Fehler.
Johann Nestroy
Es reizt mich zu zeigen, was alles in Deutschland geht.
Lothar Späth
Wort: Humus des Gedankens.
Manfred Hinrich
Fußball ist kein Menschenrecht, aber ein Grundnahrungsmittel.
Marcel Reif
Wir müssen jetzt und hier Verantwortung übernehmen und Gutes tun.
Nagib Mahfuz
Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf.
Paul Valéry
Ein einziges Wort, wenn es nur ins Herz dringt – dann wird das Herz verwandelt. Das alles kann ein Wort werden: eine Geburt, ein Stück Brot für einen neuen Anfang, ein Stern, der vom Himmel fällt.
Phil Bosmans
Alles Menschenblut hat dieselbe Farbe.
Sprichwort
Mit Sting zu arbeiten war fantastisch und gleichzeitig die Hölle auf Erden.
Stewart Copeland
Ein Neubekehrter ist wie ein neugeborenes Kind.
Talmud
Ich bin überzeugt, daß ich meinen Erfolg drei Dingen verdanke: Glück, Talent und Lockerheit.
Til Schweiger
Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.
Wilhelmine von Hillern