Ein Mann gibt leicht eine Million Kupferstücke für die Aussteuer seiner Tochter aus, aber nicht leicht hunderttausend für die Erziehung. So ist es!
Kaibara Ekken
Ich habe einen Lieblingsplatz zum Trinken: lang lebe die L'Academie d'Absomphe, trotz der schlecht gelaunten Kellner.
Arthur Rimbaud
Nicht über den Augenblick soll man hinausdenken; aber in jedem einzelnen Moment soll man die Kraft zusammennehmen.
Bettina von Arnim
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler.
Bibel
Ein Übermaß an Wohlleben macht reizbar.
Blaise Pascal
Daß wir die rechtlichen Stimmen seien auf Erden!
Christoph Blumhardt
Für uns ist wichtig, dass sich die EU ausbreitet.
Eduard Schewardnadse
Es ist freilich wahr, daß die Großen nicht alles Gute vollbringen, dessen sie fähig sind.
Friedrich II. der Große
Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.
Georg Heym
Wer nichts tut, weiß nicht, wie süß die Ruhe ist.
Gottfried Keller
Nichts erkältet mehr die edelsten Teile des innern Menschen als Umgang mit Personen, an denen man keinen Anteil nehmen kann.
Jean Paul
Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gut zu machen.
Mode ist die Nachahmung derer, die sich unterscheiden wollen, von denen, die sich nicht unterscheiden.
Karl Lagerfeld
Es ist ein gewöhnlicher Irrtum in der Politik, Mittel und Zweck zu verwechseln.
Lord Thomas Babington Macaulay
Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wo er sein Gehirn hat, darüber gehn die Meinungen auseinander. Dass er's im, Kopf hat, glaubt niemand.
Manfred Hinrich
Du kannst nicht wehren, daß die Vögel hin und her in der Luft fliegen; aber daß sie dir in den Haaren nisten, das kannst du ihnen wohl wehren. Ebenso wird keiner sein, dem nicht böse Gedanken einfallen; aber man soll sie wieder ausfallen lassen, damit sie nicht tief in uns einwurzeln.
Martin Luther
Wer eine Stadt erobert, die gewohnt war, frei zu sein, und sie nicht zerstört, mag sich darauf gefaßt machen, von ihr zugrunde gerichtet zu werden. Denn der Name der Freiheit und die alte Staatsverfassung dienen stets als Vorwand für Aufstände und werden weder im Lauf der Zeit noch durch Wohltaten in Vergessenheit geraten.
Niccolò Machiavelli
Weißt du denn nicht, daß die Hände der Könige weit reichen?
Ovid
Mit der Hochzeit fängt die Abnutzung des Mannes an, für die Frau ist sie ein Zeichen des Aufbruchs.
Platon
Ein Hund, den man auf den Schultern trägt, fängt kein Wild.
Sprichwort