Es gibt Tage, da könnte ich ihn einfach nur umbringen! Und dann würde ich ihm im nächsten Moment am liebsten die Schuhe küssen!
Kalli Feldkamp
Nähe sucht sich nur wenn Weite möglich ist
Anke Maggauer-Kirsche
Ein ordentlicher Professor weiß nichts Außerordentliches, ein Außerordentlicher nichts Ordentliches
Anonym
Der Herr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.
Bibel
Ostern besagt, daß man die Wahrheit ins Grab legen kann, daß sie aber nicht darin bleibt.
Clarence W. Hull
Die erste Kindheit ist verzwiebelt, die zweite versteinert.
Emil Baschnonga
Die Gemeinde ist die Elementarschule der Freiheit.
Emile Louis Victor de Laveleye
Zur Zufriedenheit gehört auch die Bereitschaft, auf einiges verzichten zu können.
Ernst Ferstl
Wir müssen nicht hinten beginnen bei den Regierungsformen und politischen Methoden, sondern wir müssen vorn anfangen, beim Bau der Persönlichkeit, wenn wir wieder Geister und Männer haben wollen, die uns Zukunft verbürgen.
Hermann Hesse
Worte sind geladene Pistolen.
Jean-Paul Sartre
Politik ist die Kunst, die Dinge an der Wurzel zu packen, ohne sie auszureißen.
Jeannine Luczak
Überzeugung ist für manche Zeug zum Überziehen.
Manfred Hinrich
Die Freiheit macht die Menschen nicht glücklich, sie macht sie ganz einfach zu Menschen.
Manuel Azaña
Hass zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhass in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich wie giftige Drachenzähne immer tiefer in unserer Brust.
Martin Heinrich
Ein Christenmensch ist ein freier Herr aller Dinge und niemandem untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht und jedermann untertan.
Martin Luther
Geschichte ist eine Fabel, auf die man sich geeinigt hat.
Napoléon Bonaparte
Das geschriebene Wort sagt immer zuviel und wird so leicht weiter gedeutet und mißverstanden.
Otto von Bismarck
Armut ist eine Haderkatz.
Sprichwort
Eine neue Idee ist ein Licht, welches Dinge beleuchtet, die, ehe das Licht darauf fiel, ohne Form für uns waren.
Susanne K. Langer
Mir ist gleichgültig der Rock, den ich trage, was ich esse und trinke und was die Narren von mir sagen.
Wilhelm Raabe
Wo das Mitleid das Wort ergreift, weicht die Achtung lautlos zurück.
Wilhelm Vogel