Zitate über Bedrohen

Menschen pflegen nie etwas als geheimnissvoll zu betrachten, das ihnen zu Nutz und Frommen dient, sondern nur das, was ihnen schadet oder sie bedroht.

Karel Capek

Bedrohen Dienen Fromme Pflegen Schaden

Behutsamkeit, Gewinnt den Streit.

Abraham a Sancta Clara

Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend gefunden hat.

Albert Schweitzer

Man kann nie mit Dankbarkeit bezahlen. Wir bezahlen durch Taten anderswo im Leben.

Anne Morrow Lindbergh

Das Furchtbarste so sagen, daß es nicht mehr furchtbar ist, daß es Hoffnung gibt, weil es gesagt ist.

Elias Canetti

O der hat alles, dem die Lieb geblieben!

Emil Rittershaus

Wer am meisten Liebe hat, kommt am leichtesten durch die Welt.

Franz Josef Ernst Anton Maria Kapf

Alles Politisieren, auch bei den größten Staatsmännern, ist Improvisieren auf gut Glück.

Friedrich Nietzsche

Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.

Gilgamesch

Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrung heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit. Das kleinste Kapital von dieser ist mehrt wert, als Millionen von jener.

Gotthold Ephraim Lessing

Wo gibt es Freiheit, wenn nicht in der Leidenschaft?

Gustave Flaubert

Tendenzen sind heute bereits Inhalte.

Hans Ulrich Bänziger

Theoretiker sind in der Regel der Ansicht, alle Menschen bestimmten sich in ihrem Handeln zunächst nach vernünftigen Erwägungen. Das fällt ihnen gar nicht ein: Millionen bestimmen sich nach dunklen Instinkten und fühlen sich wohl dabei.

Heinrich von Treitschke

Wenn ein großer Mensch ein dunkel Eck hat, dann ist's recht dunkel.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Werbeagentur ist eine Mischung aus Bankfiliale und Zirkus.

Jürgen Knauss

Wo kein Feind, da kein Kampf, wo kein Kampf, da kein Sieg und keine Krone; wo Freiheit, da keine Würde.

Kolumban von Luxeuil

Wenn Freunde von weit her zu Besuch kommen - ist das nicht wirkliche Freude?

Konfuzius

Demokraten, wie ich sie verstehe, müssen überzeugt sein, daß die Herrschaft im Sinne der größeren Zahl und nie im Interesse eines Verbandes von Einzelmenschen, einer Kaste oder einer Familie ausgeübt werden kann. Demokraten, wie ich sie verstehe, müssen begreifen, daß die Verwaltung des Staates, sein Budget, seine Macht, nur ein Mittel für die allgemeine Entwicklung sein darf, nicht seine Pfründe oder sein Leiten.

Léon Gambetta

Da lebt einer an sich vorbei, als wäre er nicht da.

Manfred Hinrich

Der Zorn hält nicht lange an bei denen, die sich wirklich lieben.

Menander

Gehorchen lern' ich, eh' ich lieben will.

William Shakespeare