Zitate über Fromme

Menschen pflegen nie etwas als geheimnissvoll zu betrachten, das ihnen zu Nutz und Frommen dient, sondern nur das, was ihnen schadet oder sie bedroht.

Karel Capek

Bedrohen Dienen Fromme Pflegen Schaden

Wer anatomisch zerlegt, wird selten ein bildender Künstler; wer die Botanik verschmäht, malet die Landschaft schlecht.

Adolf Freiherr von Leutrum-Ertingen

Die Eifersucht einer Frau ist nichts anderes als verletzte Eigenliebe.

Anatole France

Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

Antoine de Saint-Exupery

Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.

Bibel

Man kann nicht immer gegen den Strom schwimmen, aber man muss stets genug Charakter haben, sich nicht mitreißen zu lassen.

Curt Goetz

Die Linkspartei vertritt auf Bundesebene eine nationale soziale Politik.

Franz Müntefering

Es gab nur wenige Denunzianten, aber ihre Zahl genügte, um unbeschreibliches Unglück über die Menschen zu bringen.

Fritz Wöss

Wann immer sich ein Mensch bei eifriger Pflichterfüllung einer Aufgabe gewachsen zeigt, so wird sie nach meinen Beobachtungen von zwei Personen schlechter bewältigt, und sie wird kaum geleistet, wenn drei oder mehr mit ihr betraut sind.

George Washington

Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift.

Giacomo Casanova

Die Erfindungen von heute sind morgen schon von gestern.

Günter Seipp

Solange kein Privilegium ist, findet kein Despotismus statt: mit dem ersten Privilegium hält er seinen Einzug.

Johann Gottfried Seume

Die Erbmasse sinkt mit der Masse der Erben.

Klaus Klages

Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Dein Tod gliedert sich in die Weltordnung ein, er ist ein Stück Leben dieser Welt.

Michel de Montaigne

Man kann nicht alles haben! Muß sich aber auch nicht mit allem abfinden.

Paul Mommertz

Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.

Rabindranath Thakur

Wer mit dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.

Voltaire

Ruhm: wenn dich diejenigen kennen, die du nicht kennst, und die, die du kennst, dich nicht kennen wollen.

Wieslaw Brudzinski

Verzweiflung und Zuversicht verbannen Furcht.

William Alexander

Eine Wahrheit, die mit böser Absicht erzählt wird, schlägt alle Lügen, die man erfinden kann.

William Blake