Teufel gibt es keine. Und wenn dann müssten sie wie Europäer aussehen.
Karel Capek
Jedem Arbeiter die Früchte seiner Arbeit zu sichern oder dies so gut wie möglich zu versuchen, ist eine würdige Aufgabe für jede gute Regierung.
Abraham Lincoln
Ich befinde mich in einem sonderbaren Zustande, den ich nicht zu definieren weiß. Venedig zieht mich an, ja es hat mich mein ganzes früheres Leben und Treiben vergessen lassen, so daß ich mich in einer Gegenwart ohne Vergangenheit befinde.
August von Platen-Hallermünde
Krieg ist nicht nett.
Barbara Bush
Die Welt wird jetzt neu verteilt, und die Betonung liegt auf jetzt.
Carl Hahn
Moralisch ist, wonach man sich gut fühlt. Unmoralisch ist, wonach man sich schlecht fühlt.
Ernest Hemingway
Setze ein Ding in den direktesten Widerspruch mit seinem Zweck: Du zerstörst es, und wäre das Ding eine Armee.
Friedrich Hebbel
Die Vereinigten Staaten basieren in keiner Weise auf dem christlichen Glauben.
George Washington
Die größten Sesselkleber sitzen auf Lehrstühlen.
Gerhard Kocher
Ralf Schumachers Sieg war das erste Mal in der Geschichte, dass ein BMW einen Mercedes links überholt hat.
Harald Schmidt
Was würde aus der Menschheit, wenn man nicht von Zeit zu Zeit Heldengeister auftreten, um ihr einen neuen Schwung zu geben, ihr aufzuhelfen, sie zu erfrischen? Gerade durch diese Heroen wird das Leben der Sittlichkeit immer wieder neu geboren.
Horaz
Wenn man schlecht ist, dann ist es manchmal gut, wenn man die Nase in die Scheiße steckt, sie dadurch klar riecht und man darauf reagiert.
Jean Todt
Beim Hochstapeln kann einfach nichts Tiefsinniges herauskommen.
Jürgen Wilbert
Die Geschichte ermutigt nicht. Sie scheint eher Unvernunft, Zufall und totales Misslingen zu zeigen.
Karl Jaspers
Nichts erwacht einfacher als schlummernde Liebe.
Lucius Annaeus Seneca
Die Welt hat manches Menschen Licht nicht erblickt.
Manfred Hinrich
Was habe ich aus dem Gespräch mit Anna Seghers gelernt? Daß die meisten Schriftsteller von der Literatur nicht mehr verstehen als die Vögel von der Ornithologie.
Marcel Reich-Ranicki
Ehre jeden nach seinem Stande und laß ihn sich schämen, wenn er's nicht verdient.
Matthias Claudius
Wie der Mensch in guten Tagen bedrückende, bängliche Gefühle haben kann, so lassen die schlimmen auch erhebende, stärkende in ihm aufkommen; und diese Wechsel allein erhält ihn.
Melchior Meyr
Keiner gibt mehr, als wer vergibt.
Paul Mommertz
Der Fisch will dreimal schwimmen: In Wasser, Schmalz und Wein.
Sprichwort