Schulbildung schadet niemandem, sofern er sich später die Mühe macht, etwas Ordentliches zu lernen.
Karel Soltan
Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.
Alan Alexander Milne
Das Leben ist naturgemäß niemals leicht.
Albert Camus
Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!
Bruno Labbadia
Ein Glaube, der unruhig macht, ist Aberglaube.
Carl Ludwig Schleich
Übrigens haftet der Wirklichkeit immer etwas von Schusterhaftigkeit an, selbst wenn sie aus einem noch so reinen Streben nach dem Ideal hervorgeht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Fast nie sind die Menschen in der Welt nach ihrer Wahl placirt; daher gibt es so viele schlechte Schuster, Priester, Minister und schlechte Fürsten.
Friedrich II. der Große
Der Mensch ist nie allein - das Selbstbewußtsein macht, daß immer zwei Ichs in einer Stube sind.
Jean Paul
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
Johann Wolfgang von Goethe
Die beste Regierung ist die, von der kein Mensch was merkt.
Laozi
Der paradiesische Rest vom Schlangengift wird medizinisch verwertet.
Manfred Hinrich
Judas nimmt jetzt neunundneunzig Silberlinge.
Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
Marcus Tullius Cicero
Später hatte ich zunehmend Erfolg in entscheidenden Partien. Vielleicht weil ich eine einfache Wahrheit erkannte: nicht nur ich hatte Angst, auch mein Gegner.
Michail Tal
Ein Machthaber darf seinen Günstlingen nur so viel Ansehen geben, daß zwischen diesen und ihm immer noch ein Abstand und immer noch etwas Begehrenswertes liegt.
Niccolò Machiavelli
Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.
Otto von Bismarck
Ich wollte beweisen, dass ein guter Torwart keine Hände braucht.
Ralf Weber
Gestern noch macht' ich in Aktien – heut' mir in die Hose...
Raymund Krauleidis
Ein Gruß aus frischer Knabenkehle, Ja mehr noch eines Kindes Lallen, Kann leuchtender in deine Seele Als Weisheit aller Weisen fallen.
Theodor Fontane
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.
William Shakespeare