Wer die Farben auf seiner Lebenspalette immer wieder neu mischt, dessen Tage werden weder an Buntheit noch an Spannung verlieren.
Karin Heinrich
Enthülle nie auf unedle Art die Schwächen deiner Nebenmenschen, um dich zu erheben.
Adolph Freiherr Knigge
Dichtung ist Erinnerung und Ahnen von Dingen; was sie besingt, ist nicht gestorben, was sie berührt, lebt schon.
Alphonse de Lamartine
Lieber am Hummertuch nagen, als mit Hammer und Sichel essen.
Anonym
Lieber von Picasso gemalt, als vom Schicksal gezeichnet.
Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.
Edmund Burke
Es gibt fast keine Halbwahrheiten mehr. Viertel und Achtelwahrheiten sind viel beliebter.
Ernst Ferstl
Alles fließt. (Panta rhei.)
Heraklit
Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Gleichnisse sind keine Beweise.
Karl Gutzkow
Hat sich auf CD loben lassen, ist er nicht gut aufgelegt, legt er sie auf.
Manfred Hinrich
Mit schlechter Erfahrung habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Mit der Erfindung des Geldes war der handgreifliche Gott gefunden.
Frei sind unsere Gedanken
Marcus Tullius Cicero
Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
Muhammad Ali
Liebe zu entbehren – tiefes Leid; keine Liebe erweisen zu können: das tiefste.
Otto von Leixner
Die Zeit verrinnt, es kommt der Tod; Du denkst, nun ist die Ewigkeit. Die Ewigkeit ist ohne Zeit, Und Abendrot ist Morgenrot.
Paul Ernst
Vor Gott muss man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es klein ist.
Peter Rosegger
Ich bin Pole - tiefgründig gesehen bedeutet dies sehr viel.
Roman Dmowski
Hast du keine Frau, brauchst du ewig Worte.
Sprichwort
Mit Glauben, Hoffnungen und Erwartungen sehen nur jene der Zukunft entgegen, die nicht den Mut haben, mit Entscheidungen einen Wechsel auf die Zukunft zu unterschreiben.
Wolfgang Kownatka