Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.
Karl Albrecht Schachtschneider
Wenn du von einem scheidend ziehst, o scheide nicht in Haß und Groll! Wer weiß, ob den, so jetzt du siehst, dein Aug' je wiedersehen soll.
August Silberstein
Wenn ich dich geruhsam streichle, am Kopf und auf dem schlanken Rücken, so bebt die Hand mir vor Entzücken, auf daß ich dich noch mehr umschmeichle.
Charles Baudelaire
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
Emanuel Geibel
Das Leben ist eine Chance. Es braucht nur Ausdauer, sie jahrzehntelang zu nutzen.
Ernst Reinhardt
Die dienende Liebe ist eine ungeheure Kraft. Sie ist die allergrößte Kraft, und ihresgleichen gibt es nicht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Was ist gut? fragt ihr. Tapfer sein ist gut.
Friedrich Nietzsche
Man glaubt mit einem Moralismus ohne religiösen Hintergrund auszukommen. Aber damit ist der Weg zum Nihilismus notwendig.
Halbkugeln: Schamhaftes Wort zur Bezeichnung der Brüste einer Frau: Lassen Sie mich Ihre anbetungswürdigen Halbkugeln küssen.
Gustave Flaubert
Wer die Geschichte durchforscht, muß die Poesie als einen der mächtigsten Hebel zur Erhöhung des Menschengeschlechts, ja als wesentliches Erfordernis für dessen Aufschwung anerkennen.
Jacob Grimm
Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, wäre es, wenn es nicht erschiene?
Johann Wolfgang von Goethe
Adolf Hitler hatte eine ungeheure Ausstrahlung, und er brauchte nur ein Wort zu sagen, dann wirkte er auf seine Umgebung wie ein Guru.
Leni Riefenstahl
Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Die Dichter sind mit der Liebe übel dran; sie können nicht lieben, ohne zu singen, sie können nicht singen, ohne zu trinken, sie haben aber nichts zu trinken, ehe sie nicht gesungen haben; sie müssen also lieben, singen und trinken zu gleicher Zeit, müssen immer ein Tintenglas, ein Augenglas und ein Weinglas in der Hand haben. Daher vertrinken sie die Liebe, verlieben sich in den Trunk und versingen beides.
Moritz Gottlieb Saphir
Nur auf die Guten kommt es an, nicht auf die Masse, mögen sie an Zahl geringer sein selbst als die Finger der beiden Hände.
Paul Ernst
Den hätte Rudi Völler mit einem Gipsbein verwandelt.
Pierre Littbarski
Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Hunde stinken nicht, sie haben ihr eigenes Parfüm.
Tarik Özbay
Mut und Kraft zur Schaffensfreude wird einem erst voll und ganz, wenn unsere Leistungen Anerkennung finden.
Wilhelm Vogel
Keine Stunde, die man mit Sport verbringt, ist verloren.
Winston Churchill
Unschuldslämmer – die letzten schwarzen Schafe.
Wolfgang Mocker