Zitate über Geselligkeit

Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Geselligkeit Offenheit Reiz Schmuck Stolz

Das Gut, das ein Jeder, welcher der Tugend nachgeht, für sich begehrt, wird er auch den übrigen Menschen wünschen und um so mehr, je größer seine Erkenntnis Gottes ist.

Baruch Benedictus de Spinoza

Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf Menschen, bei denen es doch keine Hilfe gibt.

Bibel

Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von Geist und Leib befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.

Buddha

Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit.

Edward Gibbon

Unsere Tugenden sind zumeist nur verkappte Laster.

François de La Rochefoucauld

Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig.

Friedrich Nietzsche

Wenn Leute ihre Träume aufrichtig erzählen wollten, da ließe sich der Charakter eher daraus erraten, als aus dem Gesicht.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich lebe nicht in mir allein, ich werde Teil von dem, was mich umgibt.

George Gordon Byron

Liebe ist so etwas wie ein Grippeanfall, und genauso schnell erholte man sich davon auch wieder. Jede Liebesaffäre war wie eine Impfung. Sie half einem, leichter über den nächsten Anfall hinwegzukommen.

Graham Greene

Im Freien verlieren wir rascher das Mass. Der Halt des Hauses hat uns verlassen.

Hans Ulrich Bänziger

Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, das wird mit Heil und Sieg und Ruhm sich krönen.

Heinrich von Kleist

Die Jugend hört auf mit dem Egoismus, das Alter beginnt mit dem Leben für andere.

Hermann Hesse

Wenn eine Frau eine andere schön findet, kann man folgern, daß sie sich selbst für noch schöner hält. Ebenso wie der Dichter die Verse eines anderen nur dann zu loben pflegt, wenn er sie schlechter findet als seine eigenen.

Jean de la Bruyère

Die einzige Freude des Schauspielers ist die Schadenfreude.

Johann Nestroy

Das Wahre, Gute und Vortreffliche ist einfach.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Wort hat einen Feind, und das ist der Druck... Ich glaube unbedingt, daß die Schwierigkeiten der großen Schriftsteller Druckfehler sind, die wir nicht mehr zu finden vermögen.

Karl Kraus

Kraft ist die Materie der Stoffe.

Novalis

Ein eigenes Unglück hat manches Mädchen: Sie wurde von ihrem Mann – statt verlassen – geheiratet.

Otto Weiß

Fortschritt ist die Fähigkeit des Menschen, Einfaches kompliziert zu machen.

Thor Heyerdahl

Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier.

Yves Montand