Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Zitate

Die Sinne sind unzuverlässige Freunde, nicht selten heimliche Feinde, und nur dann treue Diener, wenn sie von der Vernunft beherrscht werden.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Beherrschen Diener Feind Sinn Vernunft

Wenn man nach einem Festessen die Gastgeberin auf beide Wangen küßt, erspart man sich die Serviette.

Alexander Roda-Roda

Sei niemals Enthusiast für neue Bekanntschaften, wenn sie dir auch gefallen. Schenke ihnen niemals dein Vertrauen. Rede nicht von dir selbst mit ihnen, wie du denn überhaupt so wenig als möglich von dir reden sollst.

August von Platen-Hallermünde

Ich bin im Leben nicht so weit gekommen, um mich nun von Selbstmordattentätern einschüchtern zu lassen.

Benazir Bhutto

Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit; wer nicht für dich leben will, der lebt umsonst.

Bernhard von Clairvaux

So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.

Daniel Goeudevert

Wenn es keine Skandale gäbe, müsste man sie erfinden, weil sie ein unentbehrliches Mittel sind, die Macht der Mächtigen zu erhalten und den Unmut der Unterdrückten fehlzuleiten.

Dario Fo

Daß jeder Mensch anders ist, ist genauso falsch wie die Aussage, daß alle gleich sind.

Ernst Ferstl

Was dem einen leicht von der Zunge geht, liegt dem andern schwer im Magen.

Gerd W. Heyse

Wenn jemand die Wahrheit des Seins erkannt hat, und er ist dann nicht mehr verschieden oder getrennt von den anderen, er ist eins mit allen. Das ist die Ebene auf der die Religion zum Sufismus wird.

Hazrat Inayat Khan

Die Muttersprache zugleich reinigen und bereichern, das ist das Geschäft der besten Köpfe.

Johann Wolfgang von Goethe

Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche, sondern auch in der Regel gute Menschen.

Karl Julius Weber

Die Seele muß frisch, voll Zuversicht und über alles erhaben sein.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Künstler ist entweder ein Ketzer oder hat billigen Geschmack.

Pavel Kosorin

Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.

Peter E. Schumacher

Liebe, Wille und Weisheit bilden die Dreifaltigkeit, aus der die kosmische Schönheit hervorströmt, die das Zusammenwirken von Lebenskräften in Zellen und Organen initiiert und bewahrt.

Peter Horton

Wir leben in Lebens Überdruß, in Scheu des Todes.

Platon

Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.

Plautus

Männer weinen nicht? Sie bringen aber auch selten zum Lachen.

Ruth W. Lingenfelser

Zu den wenigen Vorzügen der Diktatur gehört es, dass sie den Freiheitssinn lebendig erhält.

Sigmund Graff

Ein Glasauge erkennt man daran, daß es menschlicher blickt als das andere Auge.

Ulrich Erckenbrecht