Zitate über Spieler

Wir müssen nie versuchen, die Dinge gewaltsam aufzuhalten, sondern wir müssen ihnen unmerklich die uns zusagende Richtung geben. Ein feiner Spieler reserviert sich auch bei schlechten Karten die letzten Stiche.

Karl Detlef

Aufhalten Karte Richtung Spieler Versuchen

Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.

Arthur Schnitzler

Schon manchem trat der Himmel nah, der frommes Frauenwalten sah.

Cordula Wöhler

Ein Spiel ist nicht gewonnen, bis es verloren ist.

David Pleat

Selbst am Kreise stößt sich der Pedant an Ecken.

Emanuel Wertheimer

Natürlich kann man alles in Frage stellen, aber die Antworten können dann nicht mehr mithalten.

Ernst Ferstl

Ins geistige Abenteuer nimmt man den Regenschirm der Meinung mit.

Gertrud von Le Fort

Alles veraltet am Menschen, nur das Herz nicht.

Jean Paul

Wo ein Mensch ist, da fängt die Ewigkeit an.

Jean Paul

Der Mensch, der nur gut ist, ist bloß für sich gut.

Jean-Jacques Rousseau

Die Geschichte siebt gnadenlos, aber meist gerecht.

Krzysztof Penderecki

Wen der Herr erkor zum Boten, Muß mit festen Schritten gehn, Darf nicht nach den Blumen schauen, Die am Weg verlockend stehn.

Ludwig Brill

Wo Bewußtsein ist, da ist Fähigkeit zur Wissenschaft.

Ludwig Feuerbach

Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.

Madame de Pompadour

Der Mensch ist eine seltsame und interessante Erfindung.

Mark Twain

Auch in der Erinnerung gibt es Bilder, die nachdunkeln.

Peter Sirius

Angst ist die Furcht vor unserer eigenen Unfähigkeit zum Frieden.

Richard von Weizsäcker

Die Weisen führen Krieg um des Friedens willen.

Sallust

Wenn des Richters Maulesel stirbt, geht jedermann zum Begräbnis. Wenn der Richter selber stirbt, geht niemand.

Sprichwort

Die Zeit ist schlecht, doch gibt es noch große Seelen.

Theodor Körner

Kirchen und andere Lehrer Warum sind viele Lehrer so unbelehrbar?

Walter Ludin