Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.
Karl Emil Franzos
Wer seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu sagen.
Anonym
Obgleich ich unter der Last zusammenbreche, werde ich doch, da ich mich geliebt fühle, dort wieder aufgerichtet, wo sie mich niederdrückt.
Augustinus von Hippo
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Bibel
Es ist besser, frohen Mutes auf Stroh zu liegen, als auf goldenem Stuhl an üppiger Tafel die Ruhe zu verlieren.
Epikur
Zuviel Licht mehrt den Wert des Schattens.
Erich Limpach
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet, bemerkte, dass ihm das missriet. Jedoch da er es selbst gebraten, tut er, als wär es ihm geraten, und, sich nicht selbst zu strafen Lügen, isst er's mit herzlichem Vergnügen.
Eugen Roth
Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.
Frank Wedekind
Wir denken feiner, reden feiner und – faseln feiner.
Georg Christoph Lichtenberg
Bei den meisten Menschen gründet sich der Unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.
Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.
Heraklit
Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.
Jane Austen
Ob du von Adel seist, ob nicht? ist nicht die Frage; die Frag' ist, ob du edel seist.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
So, wie es zwischen Seele und Körper eine Verbindung gibt, ist auch der Körper mit seiner Umgebung verbunden.
Khalil Gibran
Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.
Lü Buwei
Wenn die Hamburger jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf jeden Fall nicht mehr verlieren.
Marcel Reif
Umwelten sind keine passiven Hüllen, sondern eher aktive Vorgänge, die unsichtbar bleiben.
Marshall McLuhan
Den Sündern muß man immer sechs Schritte entgegengehen, wenn sie zwei tun.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Kunst, sie ist ein Leben, das man leben muß.
Robert Louis Stevenson
Der Löwe brüllt voller Kraft, genährt mit Fleisch und nicht mit Stroh.
Talmud
Das Gute an der Hölle ist, daß man dort nicht allein ist.
Ulrich Erckenbrecht