Zitate über Forderung

Das menschliche Herz ist dazu verurteilt, Forderungen an das Glück zu erheben und Hoffnungen zu nähren, welche die Wirklichkeit in ihrer Nichtigkeit und Unerfüllbarkeit darstellt.

Karl Frenzel

Darstellen Forderung Nichtigkeit Nähren Verurteilen

Ich hatte einst ein Liebchen, seht, und habe gern mit ihr gespielt, und ihr doch nicht den kopf verdreht- ich habe nie so hoch gezielt.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Lebensversicherungen: Tod rentierbar gemacht

Anke Maggauer-Kirsche

Keiner ist unnütz: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Anonym

Wer ganz unter dem Joch des Geldes steht, dürfte wohl niemals gerecht sein können.

Demophilos

Die Demokratie mit den Füßen zu treten und einem einzigen Menschen die Gewalt über nahezu 80 Millionen Menschen zu geben, ist so furchtbar, daß man ob der Dinge, die da kommen werden, sehr wohl zittern kann.

Friedrich Kellner

Der Wilde kniet vor Götzenbildern aus Holz und Stein, der Zivilisierte vor solchen aus Fleisch und Blut.

George Bernard Shaw

Der glaube kann berge versetzen – der unglaube erforscht sie

Heinz Stein

Lerne alles – später wirst du erkennen, daß nichts überflüssig war.

Hugo von Sankt Viktor

Wenn kein Ziel da ist, wenn das Leben uns nur um des Lebens willen geschenkt wurde, dann hat es keinen Sinn, daß man lebt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Alle Eheprobleme beginnen damit, dass die Frau einen Zugvogel ans Haus gewöhnen will.

Liselotte Pulver

Schauen sie sich das Spiel an, dann wissen sie es.

Norbert Meier

Wir sind alle Volk, und die Regierungen mit.

Otto von Bismarck

Die Welt ist perfekt - besonders vom Standpunkt fauler Leute aus.

Pavel Kosorin

Bosheit tut sich selbst den größten Schaden.

Sprichwort

Von den Menschen, die ein Brett vor dem Kopf haben, sind wohl die Schachspieler die Intelligentesten.

Thomas Gottschalk

Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.

Werner Finck

Das Unglück, das Dir das Schicksal brachte, ist leichter zu überwinden als das, welches Dir Menschenhand bereitete.

Wilhelm Vogel

Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.

Wilhelm von Humboldt

Was Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen, es hilft nicht, gegen Wind und Flut zu schlagen

William Shakespeare

Mama! Die ewige Zuflucht der Kraftlosen im Unglück.

Wladimir Tendrjakow