Wer kann wirklich sagen: das ist eine Droge und das nicht. Meist ist das, was der andere konsumiert und man selbst nicht, dann die Droge.
Karl-Friedrich Bärburg
Ein kleiner Anstrich weiblicher Sanftmut gefällt.
Adolph Freiherr Knigge
Verändere das Herz und auch das Tun wird sich ändern. Reiß die Begierlichkeit aus und pflanze die Liebe ein. Denn wie die Begierlichkeit die Wurzel aller Übel ist, so ist die Liebe die Wurzel aller Güter.
Augustinus von Hippo
Was du in dein Gehirn investierst, kann nicht verloren gehen.
Benjamin Franklin
Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen.
Che Guevara
Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück.
Christoph Lehmann
Und wenn eine Frau Genie hat, so prägt es sich bei ihr, wie ich glaube, ursprünglicher aus als bei uns.
Denis Diderot
FC Bayern fliegt aus der Champions-League - Das sind so Situationen, wo selbst Uli Hoeneß sich fragt: Hm... Vielleicht ist es doch besser, wenn der Trainer kokst.
Harald Schmidt
Die lebenskräftigste Disziplin der katholischen Kirche, die Quelle des meisten Guten, das sie zu wirken vermag, findet sich im Beichtstuhle. Hier ist es, wo die Schlüssel verwahrt werden, wo die Lampe brennt, deren Strahlen sich über jede Seite des kirchlichen Lebens verbreiten.
Henry Hallam
Die Liebe entsteht plötzlich, ohne alle Überlegung, aus Temperament oder Schwäche: ein schöner Zug fesselt uns, hält uns gefangen.
Jean de la Bruyère
Denn die Fehler der Mädchen kommen wie Schokolade und Tabak dem Gaumen anfangs desto toller vor, je besser sie ihm nachher schmecken.
Jean Paul
Das Jahrhundert ist vorgerückt; jeder einzelne aber fängt doch von vorne an.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Guillotine ist eine Maschine, die den Kopf im Handumdrehen entfernt und die das Opfer nichts anderes spüren läßt als ein Gefühl erfrischender Kühle.
Joseph-Ignace Guillotin
Wir sind immer noch darauf angewiesen, die Spieler anzurufen. Und wenn wir deren Beratern dann ein Angebot machen, denken die immer, wir wollten sie veräppeln.
Jürgen Klopp
Abschied, die Tür zur Zukunft.
Manfred Hinrich
Der Verstand unterscheidet zwischen möglich und unmöglich, die Vernunft zwischen sinnvoll und sinnlos. Dem Menschen wäre geholfen, wenn seine Vernunft ihn dazu brächte, das Mögliche zu unterlassen, wenn es sinnlos ist, aber das Unmögliche zu versuchen, wenn sein Sinn darin besteht, die Würde und Unabhängigkeit des Menschen zu begründen.
Max Born
Erich Kästner ist halb Bürgerschreck und halb erschrockener Bürger.
Robert Neumann
Der Sinn des Lebens ist: genießen und leiden. Der Mensch soll also genießen und möglichst wenig leiden.
Voltaire
Je mehr Arzneimittel verbraucht werden, umso gesünder sind unsere Apotheken.
Werner Mitsch
Viele Geschenke werden auch gegeben, um größere dafür zu erhalten.
Wilhelm Vogel
Manche Literatur scheint in kalten Cafés zu entstehen...
Wolfgang Mocker