Zitate über Schöne

Es gibt auch eine Rückwirkung der schönen Kunst auf die Moral; die Freiheit der Empfindung überhaupt, durch bestimmte Bilder dargestellt im Felde des rein Schönen, schließt alles Egoistische aus; das Bestreben des Künstlers ist, das alle einen Genuß am Höchsten mitempfinden sollen.

Karl Friedrich Schinkel

Bestreben Darstellen Empfindung Feld Schöne

Beim wirklich erfolgreichen Menschen kann der Erfolg nicht zu Kopf steigen, einfach aus Platzmangel.

Anonym

Was unter den Königen der Despot, das ist in den Demokratien ein Volk, das an seine Gesetze gebunden ist und deshalb zu einem despotischen Gebrauche seiner Gewalt neigt. Beide haben ähnliche Sitten, beide trachten, diejenigen zu unterdrücken, welche gewisse Vorzüge haben.

Aristoteles

Darin ermahne ich euch: Hört die innere Stimme.

Bernhard von Clairvaux

Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!

Bertolt Brecht

Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.

Franz Kafka

Wer keine Hoffnung hat, in einem Kampfe zu siegen, oder ersichtlich unterlegen ist, will um so mehr, daß die Art seines Kämpfens bewundert werde.

Friedrich Nietzsche

Völlig charakterlos ist die Poesie der Modernen, denn sie verstehen bloß charakteristisch zu sein.

Friedrich Schiller

Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin, wurzeln aber in der Erde, suchen Vorteil und Gewinn.

Friedrich von Logau

Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.

Fritz Sauckel

Er starb - post Christum natum, ich weiß nicht mehr das Datum.

Gottfried August Bürger

Auf den Deutschen wirkt die Schriftstellerei mehr als auf andere Nationen wegen ihrer Leselust, und der großen Menge von Menschen, auf welche die öffentlichen Lehranstalten einen Einfluß irgend einer Art haben. Die Leselust ist eine Folge ihrer Gemütsruhe und ihrer Neigung zu einem inneren besonnenen Leben.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Das Christentum steht mit dem Judentum in einem weit stärkeren Gegensatz als mit dem Heidentum.

Johann Wolfgang von Goethe

Klopper mit der Krücke.

Jürgen Möllemann

Bizarr ist die Phantasie der Furcht. Noch bizarrer die des Mißtrauens.

Karl Gutzkow

Goldene Regel: Was Regel ist, bestimmt das Gold.

Kurt Marti

Gesunder Menschenverstand fragt sich.

Manfred Hinrich

Regieren ohne Gier, herrschen ohne Herr, wie unrealistisch das wär.

Manfred Hinrich

Das war schon eine bösartige Strafe.

Mario Basler

Es ist nichts schwerer, als mit sich selbst Geduld haben - seine eigene Schwachheit zu tragen.

Novalis

Große Völker vergessen zwar Leiden, nicht aber Demütigungen.

Winston Churchill