Zitate über Luxus

Mode kann jeder unvernünftige Einfall werden; wo Mode vorherrscht, ist es immer ein Zeichen von Mangel an Freiheitsbildung, ist immer ein Verderben der Nationen, ein Mittel zu leerem Luxus. Dagegen ist wahre Kunst, sowie wahre Wissenschaft, notwendige Bedingung des vernunftgemäßen Menschenlebens. Denn es fragt sich, worin sich der Mensch wahrhaft vom Tier unterscheidet?

Karl Friedrich Schinkel

Bedingung Einfall Luxus Menschenlebens Mode

Als ich die Rechnung sah, wurde ich mit einem Schlag um ein paar Jahre älter!

Alexander Wurz

Demut hat etwas an sich, was das Herz emporhebt, und Hochmut etwas, was das Herz herabzieht.

Augustinus von Hippo

Im Herbstregen erkältet sich die Seele an ihrer Einsamkeit...

Elmar Kupke

Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.

Else Pannek

Was und wie andere über uns reden, sagt mehr über sie aus als über uns.

Ernst Ferstl

Eine harmonische Beziehung heißt nicht nur, sich über alles verständigen zu können, sondern sich in vielem schweigend zu verstehen.

Ernst Reinhardt

Der Kluge findet fast alles lächerlich; der Vernünftige so gut wie nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer konstant im On-Modus lebt, zahlt einen hohen Preis.

Louis Lewitan

Was du vermagst, ist dein Vermögen.

Max Stirner

Mancher zählt viele Jahre und hat doch nur kurze Zeit gelebt.

Michel de Montaigne

Politik ist ein mit Interessen vermintes Gelände.

Peter Cerwenka

Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!

Rainer Maria Rilke

Da die Hälfte der Leute mich ohnehin nicht mag, kann sie mich auch aus dem richtigen Grund nicht mögen.

Skippy Morley

Wo das Eisen schlecht ist, da siedelt kein Schmied.

Sprichwort

Das Vertrauen mag alles, es bewirkt Wunder.

Therese von Lisieux

Alle Schätze der Welt können mich nicht dazu bringen, einen Angriffskrieg zu befürworten, denn ich halte ihn für Mord.

Thomas Paine

Wer eitlen Ruhm verachtet, wird wahren ernten.

Titus Livius

Jedes freie und offene Bekenntnis zwingt auch den rohesten Menschen zu schweigender Achtung.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind dahin zur Beerdigung.

Willi Lippens