Ich meine, es müsse neues Leben, Segen und Heil auf Staat und Kirche aus den Familien kommen.
Karl Georg von Raumer
Männer in meinem Alter sind entweder zu alt oder zu jung
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, daß sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.
August Pauly
Der Tod tötet dich nicht, bist du dir nicht selber der Tod.
Augustinus von Hippo
Behandle deinen Freund so, als wenn er eines Tages dein Feind werden könnte.
Decimus Laberius
Was muß man tun, wenn man keine Geduld hat? Abwarten.
Erhard Blanck
Ausnahmen bestätigen die Regel oder schaffen eine neue.
Ernst Reinhardt
Die Deutschen entschlüpfen der Definition.
Friedrich Nietzsche
Wäre nicht das Nein, so wäre das Ja ohne Kraft.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Wir werden gebraucht, doch wir werden nicht geliebt.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Heinrich Heine
Die neue Währung wird ganz erstklassig funktionieren und in kurzer Zeit in der Wirtschaft dasselbe Gewicht haben wie der amerikanische Dollar.
Helmut Schmidt
Wenn man sieht, was die heutige Medizin fertigbringt, fragt man sich unwillkürlich: Wie viele Etagen hat der Tod?
Jean-Paul Sartre
Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Leben ist eine Anstrengung, die einer besseren Sache würdig wäre.
Karl Kraus
Die unmittelbare Aufgabe, die sich Stalin gestellt hat, ist die Zersplitterung der Partei, die Beseitigung der Opposition, die Gewöhnung der Partei an die Methode der Hinrichtung.
Leo Trotzki
Macht mach schlecht. Absolute Macht macht absolut schlecht.
Lord Acton
Geld fördert die Einheit von Körper und Geiz.
Manfred Hinrich
Des Dichters Reich sei die Welt, in den Fokus seiner Zeit gedrängt.
Novalis
Nicht nur die Rechte ethnischer Minderheiten sind erodiert, auch ihre Pflichten.
Pavel Kosorin
Ein Rezensent ist ein Mensch, der zum Essen eingeladen wird und zum Dank auf den Tisch kotzt.
Ulrich Erckenbrecht