Dein wahres Glück, o Menschenkind, o, glaube doch mitnichten, daß es erfüllte Wünsche sind: Es sind erfüllte Pflichten.
Karl Gerok
Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.
Aldous Huxley
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden...
Bibel
Wären Worte feste Brücken, Würde leicht die Wandrung glücken.
Bruno Alwin Wagner
Pfitzner ist wunderbar. Seine Instrumentierung klingt hart, sogar schrill, und das kombiniert er mit dem großen Apparat des spätromantischen Orchesters.
Christian Thielemann
Mach's gut und danke für den Fisch.
Douglas Adams
Laß dir keine Grenzen setzen in deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer! Ist sie doch dein Eigentum: Wer kann sie fordern? Ist doch ihr Gesetz bloß in dir: wer hat dort zu gebieten?
Friedrich Schleiermacher
Es wird allemal mehr am menschen vorbeigeredet als auf ihn eingegangen.
Harald Schmid
Das erste und am schwierigsten zu Erlernende ist die Erkenntnis, dass man noch viel zu lernen hat.
Hermien Manger
Die Ehe ist eine Wissenschaft.
Honore de Balzac
Das Elend unserer Zeit ist, daß die Massen geistig und ethisch verarmen. Für ihren Magen ist jetzt besser gesorgt als vorher, aber ihre Seele ist leer.
Jakob Bosshart
In Eitelkeit zehn Prozent Freude über das Entdecken des eigenen Fehlers und neunzig Prozent Ärger, weil ihn andre entdecken könnten.
Manfred Hinrich
Schwachköpfe kehren auch aus Niederlagen ruhmvoll heim.
Michel de Montaigne
Der Mensch ist nicht für sich allein geschaffen, sondern zugleich für sein Vaterland und seine Mitmenschen.
Platon
Dem Mutigen gehört die Welt.
Sprichwort
Jugend hat keine Tugend.
Den meisten Jüngern Jesu sind die Bestimmungen der Kirche näher als der Plan Gottes.
Thomas Häntsch
Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen.
Thomas von Aquin
Liebe ist ein Kobold; Liebe ist ein Teufel; es gibt keinen böseren Engel als die Liebe!
William Shakespeare
Leid sitzt um so schwerer, wo es bemerkt, daß man nur schwach es trägt.
Die guten Zeiten decken Fehler zu. Schwierige Zeiten lassen sie dafür um so offener zum Vorschein kommen.
Winfried M. Bauer