Du kannst ein ehrlich Gemüt nicht tiefer kränken, als wenn du es der Unwahrheit beschuldigst.
Karl Gotthart Oppel
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill
Nimm deinen Schatten von mir!
Diogenes von Sinope
Besser seinen Schatten unter den Scheffel stellen als sein Licht.
Emil Baschnonga
Manche Menschen glauben zu lange, daß sie das Leben noch vor sich haben. Andere denken zu früh, daß sie es schon hinter sich haben.
Ernst Reinhardt
Wenn du in Hannover verlierst, geht der ganze Mist wieder von vorne los.
Franz Beckenbauer
Man kann vom Menschen gar so schlecht nicht denken, daß man nicht eines Tags sich fragen müßte: du dachtest noch zu gut.
Friedrich Hebbel
Zweck des Staates ist, daß ein Volk nicht als solches Aggregat zur Existenz, zur Gewalt und Handlung komme.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ich bin lieber ein Hardliner für Recht und Ordnung als ein Weichei für Unrecht und Unordnung.
Günther Beckstein
Wahre Prinzen aus Genie-Land Zahlen bar, was sie verzehrt; Schiller, Goethe, Lessing, Wieland Haben nie Kredit begehrt.
Heinrich Heine
Ich wollte, man könnte die Menschen so zahm machen wie die Tiger.
Jean Paul
Schöne Fraun und Katzen pflegen häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind, weil sie weich sind und mit Grazie sich bewegen.
Joachim Ringelnatz
Missgeschick ist für Frauen ein Naturereignis, das sich hinnehmen lässt, insbesondere wenn es anderen Frauen zustößt.
John Steinbeck
Entwicklung ist Zeitvertreib für die Ewigkeit. Ernst ist's ihr nicht damit.
Karl Kraus
Verlangen Sie alles von mir, nur nicht meine Zeit.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Der Mensch ist an sich schon ein Grund zur Traurigkeit.
Menander
Die Note der vollkommenen Persönlichkeit ist nicht die der Rebellion, sondern die des Friedens.
Oscar Wilde
Er hielt seine Predigt, die voll von Beispielen fremden Lebens war.
Pavel Kosorin
Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vergangenheit.
Polybios
Bedenke, tust du nur, was dir Genuß bringt, daß stets die Buße folgt, die dir Verdruß bringt.
Sophokles
Wenn ein Mann keine Laster hat, besteht die Gefahr, dass er seine Tugenden in Laster verwandelt.
Thornton Wilder