Verschiebe nichts, mein säumig Herz, Auf eine bessre Zeit! Auf Zeitverlust folgt Reu und Schmerz, Auf Trägheit Traurigkeit.
Karl Gustav Geib
Wer seine Stimme abgibt, ist sprachlos.
Anonym
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupery
Unrechter Gewinn macht den Weisen zum Toren, und Bestechung verdirbt das Herz.
Bibel
Der Erwerb ist lebendig, der Besitz ist tot.
Friedrich L. Bührlen
So wie ihr einen Feind habt, vergeltet ihm nicht Böses mit Gutem: denn das würde beschämen; sondern beweist, daß er euch etwas Gutes getan hat.
Friedrich Nietzsche
Ich kam voll Hoffnung, und ich gehe voll Schmerz.
Friedrich Schiller
Die Sprache der erzürnten Impotenz. Zensur.
Georg Christoph Lichtenberg
Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
Georg IV. von England
Gott ist höher und tiefer als alle Erkenntnis; nur die Liebe erreicht ihn.
Gertrud von Helfta
Der Gelehrte in der letzten Rücksicht betrachtet, soll der sittlich beste Mensch seines Zeitalters sein: Er soll die höchste Stufe der bis auf ihn möglichen sittlichen Ausbildung in sich darstellen.
Johann Gottlieb Fichte
Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, der froh von ihren Taten, ihrer Größe den Hörer unterhält und still sich freuend, ans Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht.
Johann Wolfgang von Goethe
O, laß dem Menschen des Schweigens edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muß geschehen, was man mit Worten nicht bekennen darf.
Der englische Schriftsteller Gerhardi sprach einst: Wenn eine Frau sagte, sie sei genau wie alle Frauen - die wäre anders.
Kurt Tucholsky
Willensfreiheit ist das bewußte Begreifen des eigenen Lebens. Frei ist, wer sich als lebendig begreift. Und sich als lebendig begreifen, heißt, danach zu streben, das Gesetz des eigenen Lebens zu erfüllen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Du gewinnst nie allein. Am Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.
Mika Häkkinen
Jeder Zustand ist so gut, als man ihn sich macht
Paul de Lagarde
Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit.
Rudolf Steiner
Besser des Tapferen Blick als des Feigen Schwert.
Sprichwort
Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert.
Stefan Effenberg
Ruhe, Ergebung, Leere, Nichthaben, Untätigkeit – sie bilden das Gleichgewicht von Himmel und Erde und sind das wahre Wesen des rechten Weges und seiner Macht.
Zhuangzi