Zitate über Anbieten

Lehne kein Geschenk ab, das dir ein Kind anbietet! – Wäre deine Ablehnung auch noch so gut gemeint, sie würde Entwicklungskeime stören.

Karl Gutzkow

Ablehnung Anbieten Geschenk Meinen Stören

Um Entscheidungen treffen zu können, muß man nicht Himmel und Erde in Bewegung setzen, sondern nur sich selbst.

André Brie

Auch wenn du in einen noch so tiefen Brunnen fällst wenn du nach oben siehst wirst du ein Stück Himmel erkennen

Anke Maggauer-Kirsche

Nicht, was man besitzt, was man verdient, ist echter Tugend Lohn.

August von Kotzebue

Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.

Carl Spitteler

Er konnte hingehen, wohin er wollte. Er nahm sich immer selbst mit.

Edith Linvers

Die Meinung andrer überrascht, wenn sie mit der eignen übereinstimmt.

Emanuel Wertheimer

Es ist nichts scheißer als Platz zwei.

Erik Meijer

Die genialsten Ideen scheitern oft daran, daß nicht einmal der, der sie hat, daran glaubt.

Ernst R. Hauschka

Unser Auge blickt oft weiter, als wir sehen wollen.

Gunter Preuß

Denn eher können die Menschen Flammen im Munde behalten als ein Geheimnis zu wahren.

Horaz

Es gibt Leute, die einen Augenblick früher sprechen, als sie gedacht haben.

Jean de la Bruyère

Heiraten tut nicht halb so weh wie Alleinsein.

John Knittel

Besser ein Krebs sein, als ein Mensch unter Menschen.

Ludwig Börne

Die Männer lenken das Land, doch die Frauen lenken die Männer. In Italien herrscht das geheime Mutterrecht.

Luigi Barzini

Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.

Oscar Wilde

Gefallen und Mißfallen hinterlassen wie der Vögel Flug nicht Spuren.

Padampa Sangye

Wenn es keine Erlösung aus unserer menschlichen Not gäbe, so wäre es eine sinnlose Qual, uns den Drang nach Erlösung in die Brust gelegt zu haben.

Paul Bertololy

Die Sonne schien, da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues.

Samuel Beckett

Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.

Stefan Andres

Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?

Walter Ludin