Zitate über Ergreifen

Es ist schwer, mit Menschen zu leben, die bei einer zufälligen Heiterkeit, die sie befällt, sogleich alles heiter, bei einem zufälligen Unmut, der sie ergreift, sogleich alles unmutig ansehen.

Karl Gutzkow

Ansehen Befallen Ergreifen Heiterkeit Unmut

Schnelllebige Zeiten! Die Avantgarde ist bereits ein Klassiker.

Alexander Eilers

Reg dich nicht auf, wenn jemand sich partout nicht aus dem Konzept bringen läßt. Er hat keins.

André Brie

In jeder starken Männerliebe ist ein Zug von Wildheit, der, wenn er erschreckt, gerade auch die zartesten Frauen mit allen Wonnen durchschauert.

Arthur Stahl

Gott sei mir Sünder gnädig.

Bibel

Sei nicht kleinmütig beim Gebet und nicht säumig beim Wohltun.

Bibel

Die menschliche Schamlosigkeit will sich sogar das Gute zu Dank angerechnet wissen, das sie wider Willen mit dem uns zugedachten und angetanen Bösen schuf.

Emil Gött

Unserem stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsere Vernunft, sondern auch unser Gewissen.

Friedrich Nietzsche

Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren.

Heinrich Lübke

Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei.

Hellmut Walters

In einem erfolgreichen Kampf gegen Doping ist der Staat gefordert und der Sport selbst. Es gilt, das Kulturgut Sport zu schützen.

Helmut Digel

Die Krise hat Island gut getan. Dank ihr haben die isländischen Autoren auf Jahre hinaus Stoff für ihre Romane.

Kristof Magnusson

Der Wahlkrampf hat schon immer begonnen, Selbstlobsucht im Wettbewerb.

Manfred Hinrich

Liebe und Egos im Stecknadelkrieg.

Manfred Hinrich

Und schrieb aufs Testament: Mein erster Wille.

Manfred Hinrich

Die Welt soll erfahren, die Malediven sind die Frontlinie im Kampf gegen den Klimawandel.

Mohamed Nasheed

Dieweil mein schwächrer Geist, vom Irdischen durchtränkt, Sich auf das traute Glück des Ehestands beschränkt.

Molière

Wer mit Ochsen spricht, dem geben Ochsen Antwort.

Sprichwort

Arbeiten und nicht verzweifeln. So sollten wir es auch halten. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln. Zeigen wir der Welt, was wir können. Zeigen wir jedem: Es gibt keinen Grund, an unserer Entschlossenheit zu zweifeln. Und es gibt schon gar keinen Grund, zu verzweifeln!

Thomas Carlyle

Auf der höchsten theoretischen Ebene wächst der Unsinn am besten.

Walter Ludin

Lebenskunst ist eine fortwährende Arbeit der Gestaltung des Lebens und des Selbst.

Wilhelm Schmid