Die Trägheit des Herzens ist wohl eine der sieben Todsünden, die nicht vergeben werden können.
Karl Gutzkow
Die stete Beständigkeit der Wirkung setzt eine proportionierte stete Beständigkeit der Ursache voraus.
Adam Smith
Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn fischen.
André Kostolany
Unsere Gegenwart – du lieber Gott, das ist so etwas wie die Bundeslade: wehe dem, der daran rührt.
Denis Diderot
Die Olympischen Spiele werden immer mehr zu einer Unterhaltungsgroßindustrie.
Emil Zatopek
Wer Gleiches mit Gleichem heimzahlt, arbeitet gegen den Frieden auf der Welt.
Ernst Ferstl
Gewöhnlich ist man mehr aus Eitelkeit schmähsüchtig als aus Bosheit.
François de La Rochefoucauld
Die Römer und Bataver kriegen menschlich, denn sie kriegen nicht für die Religion.
Friedrich Schiller
Mit Brillen war Goethe nie ausgesöhnt – Heute hätte er sich daran gewöhnt.
Heinrich Vierordt
Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammenzieh'n.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Charakter ist eine Gewohnheit der Seele.
In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen; aber was man dort hört, macht das wett.
Kenneth Hubbard
Weiser ist die Weisheit, die schwer errungen werden mußte.
Laozi
Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz und blau geschlagen worden ist. Der aber, der, so oft er fiel, trotziger wieder aufstand, der steigt mit großer Hoffnung in den Ring.
Lucius Annaeus Seneca
Augen hören mehr als Ohren.
Manfred Hinrich
Ich führ auch andre hinters Licht, denk aber erst an mich.
Alle Register zieht gern, wer nur eins hat.
Verliere nie aus den Augen, was du bist, suche dich selber kennenzulernen. Nur wenn du dich selber kennst, dann wirst du auch nicht darauf verfallen, dich wie der Frosch aufzublasen, der dem Ochsen gleich sein wollte.
Miguel de Cervantes
Arme haben die Kinder, die Reichen die Rinder.
Sprichwort
Wievielen Leuten Sie auch Weihnachtsgrüße geschickt haben mögen - die erste Karte, die Sie bekommen, stammt von jemand, den Sie vergessen haben.
Achtung zoll' ich der Menschheit; doch Abscheu fühl' ich vor Menschen da, wo das Laster zerstört, was der Allmächtige schuf.
Wilhelm Fremerey