Zitate über Bewundern

Wenig verbreitet ist jene hohe Gerechtigkeit, die immer noch bewundern kann, wo sie auch nicht mehr zu lieben vermag.

Karl Gutzkow

Bewundern Gerechtigkeit Lieben Verbreiten Vermögen

Man muss doch sehen, dass Gottes Rolle seit Äonen schrumpft. Anfangs wurde er noch für Adam und Eva gebraucht, dann hieß es, er habe die Evolution ins Rollen gebracht. Die Erkenntnisse der Kosmologie zeigen uns jedoch: Leben entwickelt sich überall dort, wo es kann. Gott kann keine neuen Arten erschaffen, er vollbringt keine Wunder, er passt auf keine Stellenausschreibung.

Adam

Verantwortung ist eine abnehmbare Last, die sich leicht Gott, dem Schicksal, dem Glück, dem Zufall oder dem Nächsten aufladen lässt. In den Tagen der Astrologie war es üblich, sie einem Stern aufzubürden.

Ambrose Bierce

Müntefering hat nach der Wahl in Sachsen-Anhalt gesagt: Die SPD hat einen Eimer Wasser ins Gesicht gekriegt. Das stimmt soweit, nur: Das Wasser war gefroren, und der Eimer war noch dran!

Bernd Stelter

Ja, ich wüßte nicht einmal, wie die Welt ohne Schaden bestehen sollte, wenn auch nur eine einzige Tierart auf ihr fehlen sollte.

Carl von Linné

Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.

Dalai Lama

Es ist einfach toll, wenn sich jemand in einem Buch so aufklappt wie der. Der Junge hat seinen Erfolg voll verdient.

Elke Heidenreich

Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.

Fernandel

Wohl darf die Liebe werben um die Liebe.

Friedrich Schiller

Zucht Wahrheit ist niemals schädlich, sie straft – und die Strafe der Mutter Bildet das schwankende Kind, wehret der schmeichelnden Magd.

Friedrich Schiller

Die Bundeswehr hat nur noch 300.000 Mann unter Waffen. Zumindest außerhalb der Schulen.

Harald Schmidt

Unsere Liebe Frau Milo.

Heinrich Heine

Wenn alles seinen richtigen Platz in unserem Geist hat, können wir mit dem Rest der Welt im Einklang sein.

Henri-Frédéric Amiel

Unentschlossenheit ist die größte Krankheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Sprache liegt zwar die Verstandes und Vernunftsfähigkeit des Menschen zu Grunde, aber sie setzt bei dem, der sich ihrer bedient, nicht eben reinen Verstand, ausgebildete Vernunft, redlichen Willen voraus. Sie ist ein Werkzeug, zweckmäßig und willkürlich zu gebrauchen; man kann sie ebensogut zu einer spitzfindig-verwirrenden Dialektik wie zu einer verworren-verdüsternden Mystik verwenden...

Johann Wolfgang von Goethe

Stille kommt zu keiner Geburt mehr, die Frucht wird vorher schon abgetrieben.

Kurt Marti

Ich glaube nicht an Gewalt, ich glaube nur an die Gerechtigkeit.

Luise von Mecklenburg-Strelitz

Erziehung ist gut organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

Mark Twain

Leben heißt Sehnsucht verehren.

Max Dauthendey

Männer können analysiert, Frauen nur angebetet werden.

Oscar Wilde

Es gibt durchaus einen wirksamen Schutz vor der Droge Macht, nämlich: Fressen, saufen, vögeln!

Oskar Lafontaine