Zitate über Neid

Warum heißt es immer nur Neid, wenn sich eine Kraft beunruhigt von dem Werth einer andern fühlt und nicht minder zum Vollendeten aufschwingen will –!

Karl Gutzkow

Fühlen Kraft Neid Werth

Das Letzte, was eine Frau an der Liebe interessiert, ist die Theorie.

Alfred Kinsey

Ohne anständiges Gerät kann man nun mal nichts Ernsthaftes bewerkstelligen. Wenn sich jemand erhängen will und kein Seil hat, kann er sich nicht am Balken aufknüpfen.

Arto Paasilinna

Mein Sohn, Honig ist etwas Gutes und ein Genuß für den Gaumen. Weisheit aber ist gut für dein ganzes Leben. Wenn du sie erwirbst, dann kannst du hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, und deinem Glück steht nichts mehr im Weg.

Bibel

Die schönen Hetären sind wie ein tödliches Gift.

Diogenes von Sinope

Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen - wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache.

Eddie Constantine

In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.

Edward A. Murphy

Leider zieht die demokratische Sportart Schach, die allen sozialen Schichten und Altersklassen das Dabeisein ermöglicht, auch Gestalten an, die dem Bild von Schach in der Öffentlichkeit nicht gerade förderlich sind: ungepflegte Einzelgänger mit bedenklichem sozialen Verhalten. Leute, die einem ungesunden Lebenswandel fröhnen: Alkohol, Zigarrettenkonsum usw.

Frank Zeller

Wenn ich will, wenn ich mich zusammenreiße, kann ich irgendwann schneller schwimmen als je zuvor.

Franziska van Almsick

Wenn man sich zum Mut zwingt, kommt er schließlich doch von selbst wieder.

Franziska zu Reventlow

Wir sehnen uns nach Anerkennung, auch wenn wir Fehler machen. Der Himmel hat uns erhört und uns die kritiklose Zuneigung der Hunde geschenkt.

George Eliot

Dein Tun verstand ich, nicht dein Wort.

Henrik Johan Ibsen

In der Liebe wirkt nichts so überzeugend wie eine kühne Dummheit.

Honore de Balzac

Nur Liebe ist schön und herrlich.

Johann Wilhelm Ritter

Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.

Johann Wolfgang von Goethe

In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen.

Louis-Sébastian Mercier

Wir vermissen die Toleranz eher bei den anderen, als dass wir sie selbst üben.

Manfred Rommel

Glaube an die Heimat, immer! Glaube an die Regierung – wenn sie es verdient.

Mark Twain

Es gilt, die verschüttete Macht der einfachen Sprache wiederzufinden.

Martin Heidegger

Alles, was vergangen ist alles, was gegenwärtig ist alles, was zukünftig ist, das erschafft Gott im Innersten der Seele.

Meister Eckhart

Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.

Paul Gerhardt