Manche Ehefrau steht lebenslang mit dem feurigen Schwert neben ihrem Gatten, um von ihm fern zu halten, was nur irgend noch ans verlorene Paradies erinnern könnte.
Karl Gutzkow
Das Schöne ist der Glanz des Wahren.
Augustinus von Hippo
Ich weiß, was ich bedarf. Ich bedarf, dass ich meine Freiheit behalte.
Bettina von Arnim
Verhalte dich in deinem Dienst am kranken Menschen und im Umgang mit ihm so, wie du selbst wünschtest behandelt zu werden.
Christoph Wilhelm Hufeland
Es gibt nur einen Erfolg: auf deine eigene Weise leben zu können.
Christopher Darlington Morley
Sich aussprechen befreit; schweigen bedrückt.
Elfriede Brandler
Die gedachte Zeit hat eine andere Zeitrechnung als die gefühlte.
Ernst Ferstl
Es gibt nicht nur furchtbare Enttäuschungen, sondern auch fruchtbare.
Doch seinen (des Christen) Mut muß Weisheit leiten, Und List muß mit der Stärke streiten.
Friedrich Schiller
Kunst hört auf, Kunst zu sein, wenn sie nichts anderes ist als interessant. Kunst soll uns erfreuen, soll uns erschüttern.
Hans Moser
Manchen Menschen verhilft die Mittelmäßigkeit ihres Geistes zur Weisheit.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ahnt, was er tut, aber weit über seinen Gesichtskreis hinaus wachsen die Folgen seiner Tat.
Jeremias Gotthelf
Charakter ist innere Festigkeit.
Johann Friedrich Herbart
Da gab's ein Gerede, man weiß nicht wie, das nennt man eine Akademie.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Schlichtheit, Güte und Wahrheit gibt es keine Größe.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kunst will, dass man sich an ihr reibt! Ich glaube Kunst hilft uns spiritueller zu werden und das wiederum hilft uns mehr Eigenverantwortung zu entwickeln für den Umgang mit Techniken, mit Gedankenwelten und dem was wir tun.
Lothar Späth
Ich glaube, den Menschen begrenzt, was er liebt. Wir reichen so weit wie unsere Liebe.
Lotte Ingrisch
Pessimisten sehen seit Wurmfortsatzgedenken nur Blinddarm.
Manfred Hinrich
Wer keine Versuchungen kennt, was weiß der?
Martin Luther
Zuerst die Beobachtungen und dann der Versuch, dann das Denken ohne Autorität, die Prüfung ohne Vorurteil
Rudolf Virchow
Sooft man das Haus für Neujahr mit Kiefern schmückt, setzt man einen Meilenstein auf dem Wege zur Unterwelt.
Sprichwort