Karl Gutzkow Zitate

Wie? Ich sollte mich so geben, wie ich bin? Gewiß! Prüfe dich aber erst, ob du auch so, wie du bist, sein darfst!

Karl Gutzkow

Geben Prüfen

Es gibt eine Folgerichtigkeit auch im Falschen.

Alexander Moszkowski

Es gibt zwei Arten von Fotos und Fotografen: gute und schlechte.

Andreas Feininger

Es ist kein Vorteil einen Kopf zu haben. Auch Stecknadeln besitzen einen.

Antoine de Rivarol

Ich bin mit Russland durch Geburt, Leben und Arbeit verbunden. Ich kann mir mein Schicksal ohne es und getrennt von ihm nicht vorstellen. Die Ausreise aus den Grenzen meiner Heimat ist für mich gleichbedeutend mit dem Tode, und deshalb bitte ich darum, diese äußerste Maßnahme gegen mich nicht anzuwenden.

Boris Leonidowitsch Pasternak

Logik ist ohne Humor.

Carl Ludwig Schleich

Es fliehen nicht alle, die den Rücken wenden.

Christoph Lehmann

Doch wer vom Wetterlicht umblitzt im Donnerwagen grollend sitzt, der soll nicht mit den Zügeln spielen.

Emanuel Geibel

Das Negative zu tun, ist uns noch auferlegt, das Positive ist uns schon gegeben.

Franz Kafka

Wir müssen zur Einfachheit zurückkehren, wenn bessere Zeiten kommen sollen.

Franz Pfanner

Was die Theologen auch sagen mögen, die Menschheit hat im ganzen viel mehr Tugenden als Laster.

Henry Thomas Buckle

Ein froher Sinn ist wie ein Frühling, er öffnet die Blüten der menschlichen Natur.

Jean Paul

Der Mensch war immer Mensch, voll Unvollkommenheit.

Johann Peter Uz

Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.

Jonathan Swift

Das ewige Idealisieren erzeugt schließlich einen Heißhunger auf die Wirklichkeit.

Karl Gutzkow

Wer zuletzt lacht, lacht über eine bessere Pointe.

Manfred Hinrich

Es ist anstrengender Arbeit zu suchen, als sie zu tun.

Muriel Spark

Die übelsten Werke sind stets mit den erhabensten Vorsätzen begonnen worden.

Oscar Wilde

Wer nicht vergessen kann, aus dem wird nichts Gescheites.

Søren Kierkegaard

Idole Heilige der Schlagzeilen.

Walter Ludin

Wer an der Erziehung spart, muss mehr für Militär ausgeben, weil man Menschen erhält, auf die man sich nicht mehr verlassen kann.

Yehudi Menuhin