Der beste Freund, den ein großer Mann finden kann, ist der, der es übernimmt, seine Menschlichkeiten vor der Welt zu decken.
Karl Gutzkow
Gefühl: kränkelnder Halbbruder des Gedankens.
Ambrose Bierce
Der Mensch erträgt eine Menge, solange er sich selbst erträgt.
Axel Munthe
Es war die Hand Gottes.
Diego Maradona
Niemand wähne sich beliebt, der nicht selbst liebt.
Epiktet
Wir hören gerne zu, wenn uns jemand ordentlich unsere Meinung sagt.
Ernst Ferstl
Eine Meinungsumfrage unter Löwen ergab: Die Mehrheit lehnt den Käfig ab, wünscht jedoch eine geregelte Verpflegung.
Ernst R. Hauschka
Keine Freude ist auf Erden ganz, Die Freude wird versalzen mit Leid, Honig wird mit Gallen zubereit't.
Georg Rollenhagen
Die Digitaltechnik ist fürs Kino so revolutionär wie die Einführung des Tonoder des Farbfilms - nicht mehr, nicht weniger.
George Lucas
Liebe junge Mitmenschen, wir wollen unsere Sache in eure bescheidenen Hände legen, nicht in eure gierigen Pfoten.
Gerd W. Heyse
Kapitalismus heißt, dass die einen für ihr Geld arbeiten, die andern lassen ihr Geld für sich arbeiten.
Gerhard Uhlenbruck
Eine glückliche Beziehung bekommt man nicht geschenkt, sie ist tagtäglich überwundenes Ich und gelebte Liebe.
Gudrun Zydek
Moralischer Anspruch ist die Waffe der Machtlosen.
Günter Seipp
Wie ein Gefäß mit Öl ist eine Frau; wie eine brennende Kohle ein Mann. Ein Kluger stellt Öl und Feuer nicht an einen Ort.
Hitopadesha
Jeder Mann wünscht sich eine Frau, klug genug, um ihn zu verstehen, und dumm genug, um ihn zu bewundern.
Israel Zangwill
Wozu laufen, wenn der Fernseher läuft?
Manfred Hinrich
Wir sind nicht dazu da, einander krank zu machen. Wir sind dazu da, uns aneinander genesen zu lassen!
Peter E. Schumacher
Den größten Teil des Tages fordert das Leben von uns nichts als ein Gleichgewicht, eine Bereitschaft, offene Augen und Ohren, freie Hände.
Ralph Waldo Emerson
Nie soll ein Mann eines seiner Kinder anders behandeln als die anderen.
Talmud
Alles, was dich hörig macht, ist unecht und unrecht.
Wilhelm Vogel
Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.
Wolfram Weidner